Zitierregeln: Das Wichtigste im Überblick

Tiziana Sepe - 10.01.2023

Zitierregeln für wissenschaftliches Arbeiten

Bei der Anwendung von Zitaten musst du einiges beachten. | Foto: Shironosov/Getty Images

Zitierregeln unbedingt beachten

In einer wissenschaftlichen Arbeit geht es darum, den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs abzubilden und deine eigenen Erkenntnisse damit zu verknüpfen. Aus diesem Grund beziehst du dich in deiner Hausarbeit auch immer auf Forschungsergebnisse und Folgerungen anderer. Dies tust du, indem du zitierst. Dieses Zitieren ist jedoch klaren Regeln unterworfen, auch weil es darum geht, das geistige Eigentum anderer kenntlich zu machen. Die Art und Weise, wie du zitierst, ist von jeder Fachrichtung jedoch unterschiedlich festgelegt. Damit dir beim Zitieren keine Fehler unterlaufen, haben wir dir die wichtigsten Zitierregeln zusammengefasst.

Definition: Warum zitieren?

Zitate dienen in deiner Hausarbeit oder Abschlussarbeit dazu, fremdes Gedankengut zu nutzen und es kenntlich zu machen. Mit Zitaten kannst du eine wissenschaftliche These stützen, auf die deine Arbeit baut. Dazu greifst du Meinungen aus verschiedenen Quellen auf und baust dir ein Netzwerk von Wissen auf. In jeder wissenschaftlichen Arbeit solltest du nämlich belegen können, aus welcher Quelle deine Aussage und somit dein Zitat stammt.

Was soll zitiert werden?

Alle Ausführungen, Behauptungen und Gedanken anderer Personen, die du für deine Arbeit auswählst und aus der Literatur übernimmst, musst du zitieren. Aber nicht nur Textstellen müssen als Zitat gekennzeichnet werden. Auch Abbildungen, Daten und Tabellen, die du verwendest, sowie Grafiken, die du aus deinen Quellen entnimmst und selbst nochmal darstellst, müssen zitiert werden.

Bei wissenschaftlichen Arbeiten ist es wichtig, dass du die Quellen richtig angibst. Dafür gibt es bestimmte Zitierregeln, die festlegen, wie du Zitate in deinen Text einbaust und Gedanken und Meinungen anderer kennzeichnest. Diese können sich je nach Studiengang oder Fakultät unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, dass du in deiner Zitierweise einheitlich bleibst. Wenn Dozierende in deiner Arbeit auf Aussagen stoßen, die nicht als Zitat gekennzeichnet worden sind, gilt dies als Plagiat. Bei einem Plagiat hast du eine Textstelle eines Autors oder einer Autorin übernommen, ohne es als Zitat zu kennzeichnen. Dies gilt als Täuschung und führt im schlimmsten Fall dazu, dass du deine Arbeit oder deinen Abschluss nicht bestehst.

Zitierfähigkeit: Welche Quellen dürfen zitiert werden?

Du kannst in deiner Arbeit allerdings nicht beliebig alles zitieren. Deine Quellen müssen zitierfähig sein. Das bedeutet, dass sie für deine wissenschaftliche Arbeit brauchbar sind und eine hohe Seriosität aufweisen. Wenn es an die Literaturrecherche geht, ist es wichtig, dass du von Anfang an darauf achtest, welche Quellen du für deine wissenschaftliche Arbeit nutzen kannst und welche davon zitierfähig sind. Generell kannst du wissenschaftliche Fachliteratur für deine Arbeit nutzen, mit der du auf eine bestimmte Theorie oder These aufbauen kannst. Diese findest du meistens in Buchform und in der Bibliothek. Vermeiden solltest du Tageszeitungen oder bekannte Zeitschriften. Wenn du diese jedoch nach Absprache mit deinem Dozierenden nutzen darfst und sie für deine wissenschaftliche Aussage relevant sein können, kannst du sie nutzen.

Mit Internetquellen solltest du vorsichtig umgehen, da diese nicht immer seriös genug sind. Auf keinen Fall solltest du dich bei Internetquellen auf Seiten wie Wikipedia oder tagesaktuelle Nachrichtenseiten beziehen, da sich ihr Inhalt ständig verändern kann. Wissenschaftliche Artikel oder Publikationen aus dem Web darfst du hingegen nutzen, wenn diese eine hohe Qualität und Seriosität aufweisen. Informiere dich aber vorher darüber, ob es die wissenschaftlichen Artikel nicht auch in gedruckter Version in der Fachbibliothek deines Studienganges gibt. Die gedruckte Version wird in vielen Studiengängen immer noch bevorzugt.

Zitierweisen: Wie wird richtig zitiert?

Wie du richtig zitierst, hängt davon ab, welche Zitierweise du verwendest. Die gängigsten Zitierweisen sind die Harvard Zitierweise und die deutsche Zitierweise. Während du mit der Harvard Zitierweise die Quellenangaben in Klammern in deinen Text einbaust, gibst du die Quellennachweise deiner Zitate bei der deutschen Zitierweise in Fußnoten an. Es gibt auch unterschiedliche Arten von Zitaten: das wörtliche und das sinngemäße Zitat. Für beide gelten bestimmte Zitierregeln, die du bei jeder Zitierweise anwenden musst. Wir listen dir hier Beispiele für wörtliche und sinngemäße Zitate mit der Harvard Zitierweise und der deutschen Zitierweise auf.

Direktes Zitat

Das wörtliche Zitat ist ein direktes Zitat, das aus der Quelle übernommen wird. Es ist eine kurze und prägnante Aussage, die etwas in deinem Text besser veranschaulichen soll. Das direkte Zitat wird immer in Anführungsstriche gesetzt und die Quellenangabe kommt direkt dahinter.

  • Kurze direkte Zitate kannst du in deinen Text einbauen:

Beispiele in der Harvard Zitierweise:

… "es ist wichtig, Zitierregeln einzuhalten, um eine gelungene Arbeit abzugeben" (Mustermann 2019: 11).

  • Längere direkte Zitate gibst du in einem eigenen Abschnitt an, rückst sie links und rechts ein und wählst den einfachen Zeilenabstand:

 

 "Es ist wichtig, Zitierregeln einzuhalten, um eine gelungene Arbeit abzugeben. Darüber hinaus sollte eine bestimmte Zitierweise ausgewählt werden. Das macht das Ganze einheitlich" (Mustermann 2019: 11).

 

  • Ein Zitat im direkten Zitat muss durch einfache Anführungszeichen gekennzeichnet werden:

"Eine bestimmte Zitierweise sollte ausgewählt werden, um eine gelungene Arbeit abzugeben und ‚das Ganze einheitlich zu gestalten‘." (Mustermann 2019: 11)

Das direkte Zitat übernimmst du immer so, wie du es in der Originalquelle vorgefunden hast. Wenn du Änderungen vornehmen willst oder Fehler, zum Beispiel Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler, in deinem Zitat findest, gelten folgende Regeln:

  • Fehler im Zitat kennzeichnest du mit [sic!]:

"es ist wichtig, Zitieregeln [sic!] einzuhalten"

  • Alte Rechtschreibung wird nicht als Fehler gekennzeichnet.
  • Wenn du bei langen Zitaten Stellen weglässt, machst du diese mit […] deutlich.
  • Wenn du im Zitat etwas hervorheben willst, kannst du es fett, kursiv oder g e s p e r r t schreiben und am Ende des Zitats mit [Hervorhebung des Verfassers] oder [Herv. d. Verf.] kennzeichnen.
  • Wenn im Original etwas hervorgehoben wurde, musst du das übernehmen und am Ende des Zitats [Hervorhebung im Original] schreiben.
  • Bei fremdsprachlichen Zitaten gilt, dass du diese in deinen Text mit einbaust und in einer Fußnote die deutsche Übersetzung schreibst.
  • Die Ausnahme gilt bei englischen Zitaten: englische Zitate werden nicht in einer Fußnote übersetzt, wenn du sie in deinen Text einbaust, da Englisch eine wissenschaftliche Sprache ist.

Indirektes Zitat

Das sinngemäße Zitat ist ein indirektes Zitat. Dabei gibst du den Inhalt deiner Quelle nicht wörtlich, wie beim direkten Zitat, sondern in eigenen Worten wieder. Auch Textpassagen, die du sinngemäß zitierst, musst du als Zitat kennzeichnen. Im Vergleich zum direkten Zitat gibt es hier weniger Formalitäten zu beachten:

  • Wichtig ist bei indirekten Zitaten, dass du immer ein "vgl." für "Vergleich" vor die Quellenangabe schreibst:

Beispiel in der deutschen Zitierweise:

Man solle eine bestimmte Zitierweise auswählen, um eine gelungene Arbeit abzugeben und das Ganze einheitlich zu gestalten.¹

¹Vgl. Max Mustermann,2019, Zitierregeln, S. 11.

Indirekte Zitate werden in der indirekten Rede und damit im Konjunktiv verfasst. Achte daher unbedingt darauf, dass du die direkte Rede in der richtigen Form des Konjunktivs wiedergibst. Nur so wird deutlich, dass es sich um Aussagen anderer Wissenschaftler oder Wissenschaftlerinnen handelt.

Sonderfälle: Zitierregeln für Spezialfälle

Wenn du unterschiedliche Quellen für deine Arbeit nutzt, gibt es auch einige Sonderfälle, die du beachten solltest. Auch für sie gelten bestimmte Zitierregeln. Wir haben dir hier die häufigsten Sonderfälle und ihre Zitierregeln mit Beispielen aufgelistet:

Zwei oder mehrere Male hintereinander aus der gleichen Quelle zitieren

Wenn du zwei oder mehrere Male hintereinander aus derselben Quelle zitierst, kannst du die Abkürzung "ebda." (ebenda) oder lateinisch "ibid.", "ibd." oder "ib." (ibidem) verwenden. Wenn du also ein Zitat mit einer dieser Abkürzungen kennzeichnest, bedeutet das, dass für dieses Zitat dieselben Quellenangaben gelten wie für das vorherige.

Zwei Autoren oder Autorinnen in einer Quelle

Wenn du zwei Autoren oder Autorinnen in einer Quelle hast, nennst du sie auch beide in der Quellenangabe.

  • Beispiel Harvard Zitierweise: (Mustermann und Müller 2019: 11).
  • Beispiel deutsche Zitierweise: ¹Mustermann und Müller, 2019, Zitierregeln, S.11.


Drei oder mehr Autoren oder Autorinnen in einer Quelle

Wenn du drei oder mehr Autoren oder Autorinnen in einer Quelle hast, nennst du nur den ersten Autor in der Quellenangabe und weist durch ein "et al." auf die weiteren Autoren und Autorinnen hin.

  • Beispiel Harvard Zitierweise: (Mustermann et al. 2019: 11).
  • Beispiel deutsche Zitierweise: ¹Mustermann et al., 2019, Zitierregeln, S.11.

Seitenangaben

In der Quellenangabe wird die Seitenangabe immer nach der Jahreszahl genannt, abgetrennt durch ein Doppelpunkt oder ein Komma. Nach der Seitenzahl gibst du jeweils ein "f" für "folgende", "ff" für "fortfolgende" oder die genaue Seitenzahl an. Wenn du mehr als zwei Seiten angibst, ist es besser, wenn du die genaue Seitenzahl in deinem Zitat angibst, damit deine Dozierenden wissen, was du genau zitierst.

Beispiele in der Harvard Zitierweise:

  • (Mustermann 2019: 11f): Das Zitat erstreckst sich von Seite 11 auf die folgende Seite.
  • (Mustermann 2019: 11ff): Das Zitat bezieht sich auf die nächsten zwei oder drei Seiten.
  • (Mustermann 2019: 11-13): Die genaue Seitenangabe macht deutlich, dass sich das Zitat auf die nächsten zwei Seiten erstreckt.

Mehrere Werke angeben

Wenn du mehrere Werke zitieren willst, beginnst du in der Quellenangabe meistens mit dem älteren Werk und trennst die Namen durch ein Semikolon. Wenn dir ein Werk für das Zitat wichtiger erscheint, kannst du es auch an erster Stelle nennen und musst nicht mit dem ältesten beginnen.

  • Beispiel Harvard Zitierweise: (Mustermann 2018; Müller 2019).
  • Beispiel deutsche Zitierweise: ¹Mustermann, 2018; Müller, 2019.

Sekundärzitate

Bei Sekundärzitaten oder Zitaten "aus zweiter Hand" handelt es sich um Zitate, die du aus einem anderen Werk und nicht aus der Originalquelle entnimmst. Darauf musst du dann mit "zitiert nach" in der Quellenangabe hinweisen.

  • Beispiel Harvard Zitierweise: (Mustermann 2019: 11, zitiert nach Müller 2018: 13).
  • Beispiel deutsche Zitierweise: ¹Mustermann, 2019, S.11, zitiert nach Müller, 2018, S. 13.

Zitierregeln für das Literaturverzeichnis

Auch für das Literaturverzeichnis gelten Zitierregeln. Dort stehen alle deine Quellenangaben, die du in deiner Arbeit genutzt und zitiert hast, nochmal gelistet und alphabetisch geordnet. Je nach Art der Quelle musst du unterschiedliche Angaben machen. Wie im Text ist es im Literaturverzeichnis wichtig, einheitlich vorzugehen. Hier sind ein paar Quellenbeispiele, wie sie im Literaturverzeichnis zitiert werden:

So zitierst du Bücher

Nachname, Vorname (Jahr), Titel, Auflage, Erscheinungsort.

  • Beispiel: Mustermann, Max (2019), Zitierregeln, 3. Aufl., Berlin.

 

So zitierst du Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften

Nachname, Name (Jahr), "Titel", Name der Zeitschrift, Jahrgang, Ausgabe, Seitenzahlen des Artikels in der Zeitschrift.

  • Beispiel: Mustermann, Max (2019), "Zitierregeln", Zeitschrift für wissenschaftliches Arbeiten, 2019, 5, S. 12-22.

So zitierst du Internetquellen

Nachname, Name oder Website (Jahr), Titel, Erscheinungsdatum, URL, letzter Zugriff auf die Seite.

  • Beispiel: Mustermann, Max (2019), Literaturverzeichnis richtig erstellen, 01. Oktober, http://...., letzter Zugriff: 10. Oktober 2019.

Plagiat: Zitierregeln richtig anwenden und den Betrug vermeiden

Wenn Dozierende in deiner Arbeit auf Aussagen stoßen, die nicht als Zitat gekennzeichnet sind, gilt dies als Plagiat. Bei einem Plagiat hast du eine Textstelle eines Autors oder einer Autorin übernommen, ohne es als Zitat zu kennzeichnen. Somit hast du eine Verletzung am geistigen Eigentum eines anderen begangen. Ein Plagiat hat rechtliche Folgen und wenn du in deiner Haus- oder Abschlussarbeit plagiierst, führt dies dazu, dass du nicht bestehst. Im schlimmsten Fall kann ein Plagiat sogar dazu führen, dass du deinen Abschluss nicht machen kannst oder vom Studiengang ausgeschlossen wirst.

Ein Plagiat kann auch unabsichtlich entstehen, indem du die Quellen, die du indirekt zitierst, nicht kennzeichnest und einfach übernimmst. Achte hier immer darauf, deine indirekten Zitate richtig anzugeben. Wenn du den Quellennachweis hier nämlich weglässt, kann dies schon als Plagiat angesehen werden, da du einfach eine Behauptung gemacht hast und diese quasi als deine ausgibst. Das indirekte Zitat sollte auch im Konjunktiv stehen und nicht einfach aus der Quelle übernommen werden. Bei direkten Zitaten musst du zudem immer daran denken, die Anführungsstriche und die korrekte Seitenzahl im Quellenverweis anzugeben.

Darüber hinaus begehst du ein Plagiat, indem du fremdsprachige Quellen übersetzt und sie in deinen Text einbaust, ohne sie als Zitat kenntlich zu machen. Wenn du selbst verfasste Inhalte aus älteren Hausarbeiten angeben willst, musst du diese auch als Zitat kennzeichnen. Sonst gilt dies ebenfalls als Plagiat.

FAQ: Häufig gestellte Fragen

Wie zitiere ich richtig im Text?

Wie du richtig zitierst, hängt von der Zitierweise ab, die du in deiner Hausarbeit verwendest. Diese kann sich von Fachrichtung zu Fachrichtung unterscheiden. Informiere dich also schon im Wie zitiere ich richtig im Text Vorfeld darüber, welche Zitierweise du verwenden sollst und mache dich mit ihren Regeln vertraut.

Wie zitiere ich ein Zitat?

Um ein Zitat zu zitieren, benötigst du auf jeden Fall doppelte Anführungszeichen für dein Zitat, einfache Anführungszeichen für das zitierte Zitat, eine Quellenangabe für beide Zitate im Text sowie eine Quellenangabe für dein Zitat im Literaturverzeichnis. Weitere Angaben hängen von der Zitierweise ab, die du verwendest.

Zitierregeln im Überblick

Du hast dich manchmal bestimmt gefragt, warum du dir diese ganze Mühe mit den Zitaten in deiner Haus- oder Abschlussarbeit machen musst und welchen Zweck Zitate und die ganzen Zitierregeln eigentlich haben. Aber Zitate sind sehr nützlich in deiner Arbeit und das hat folgende Gründe:

  • Für deine Arbeit eignest du dir durch die gesammelte Literatur eine Menge Wissen an. Mit den Zitaten kannst du auf das gesammelte Wissen aufbauen.
  • Du kannst dich durch die Zitate in den Forschungsstand einordnen, Diskussionen aufgreifen und somit ein Wissensnetzwerk aufbauen.
  • Mit den Zitaten machst du deutlich, dass du dich mit der Literatur auseinandergesetzt hast und diese verstehst.
  • Durch die Zitate können deine verwendeten Quellen überprüft und gefunden werden.
  • Mit Zitaten machst du deine eigene Leistung in der Arbeit deutlich, denn eine Arbeit ohne Zitate wird erst gar nicht bewertet.

Bei der Anwendung von Zitaten solltest du noch beachten, dass du nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig zitierst. Du solltest also nicht nach jedem Satz ein Zitat nach dem anderen aneinanderreihen. Auf jeder dritten Seite ein Zitat anzugeben, wäre aber auch nicht richtig. Die Anzahl der Quellen sollte immer dem Umfang deiner Arbeit entsprechen. Bei einer Bachelorarbeit solltest du nicht nur zehn Quellen im Literaturverzeichnis zitieren. Das könnte nämlich darauf hindeuten, dass du dich nicht ausreichend mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Für die Anwendung von Zitaten solltest du ein gutes Mittelmaß finden.

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