Studium finanzieren: Diese Möglichkeiten gibt es

Elena Weber - 21.06.2021

Studium finanzieren

Es gibt mehrere Wege, ein Studium zu finanzieren. | Foto: Andrea Piacquadio/Pexels

Studium finanzieren: Schon im Vorfeld rechnen

Abi in der Tasche und ab an die Uni – das klingt ebenso einfach wie selbstverständlich. Ist es aber nicht, wenn die Finanzen nicht stimmen. Denn ein Studium kostet Geld. Auch an staatlichen Hochschulen kommen monatliche Kosten auf dich zu, die gedeckt werden müssen. Deswegen solltest du dir unbedingt schon vor Beginn deines Studiums Gedanken darüber machen, wie sich ein Studium finanzieren lässt. Möglichkeiten dafür gibt es viele. Wir haben sie für dich im Überblick.

So viel kostet dich ein Studium im Monat

Wenn du dich für ein Studium in Deutschland entscheidest, fallen in der Regel keine Studiengebühren an – vorausgesetzt, du studierst nicht an einer privaten, sondern an einer staatlichen Hochschule. Kostenlos ist studieren deswegen jedoch nicht. Laut der 21. Erhebung des Deutschen Studentenwerks müssen Studierende im Schnitt mit Ausgaben von 918 Euro pro Monat rechnen. Darin nicht enthalten sind Semesterbeiträge oder mögliche Studiengebühren, die nicht nur an privaten Hochschulen, sondern zum Beispiel auch in deinem Auslandssemester anfallen können.

Wie viel du im Monat tatsächlich für dein Studium einkalkulieren musst, hängt von ganz individuellen Faktoren ab. Daher empfiehlt es sich, vor Beginn deines Studiums zu checken, wie deine finanzielle Situation aktuell und im Allgemeinen aussieht und wie hoch deine monatliche Kosten ungefähr sein werden. Nur so kannst du dir ein realistisches Bild davon machen, wie viel Geld du benötigst und welche Finanzierungsmöglichkeiten für dich in Frage kommen. Diese Punkte solltest du bei deinen Überlegungen unbedingt berücksichtigen:

  • Sozialer Hintergrund: Hast du Eltern und/oder Familie im Rücken, die dich finanziell unterstützen, oder musst du alles allein bewältigen?
  • Semesterbeiträge: Unis und Fachhochschulen erheben pro Semester einen Beitrag, den du zahlen musst. Diese pauschale Pflichtabgabe solltest du also auf jeden Fall in deine Berechnungen einbeziehen.
  • Materialkosten: Nicht jede /-r Studierende muss so dicke Wälzer kaufen wie die Mediziner /-innen. Doch Fachbücher sind teuer. Auch wenn du sparen kannst, indem du sie zum Beispiel gebraucht kaufst, solltest du mögliche Materialkosten in deine Rechnung einplanen.
  • Ausstattung: Laptop, Stifte, Blöcke, Drucker oder Tablet – um studieren zu können, braucht es die richtige Ausstattung. Mache dir vorher Gedanken, was bereits vorhanden und was wirklich nötig ist und an welcher Anschaffung du nicht vorbei kommst.
  • Wohnform: Wohnst du bei deinen Eltern, in einer WG oder hast sogar eine eigene kleine Wohnung? Die Art des Wohnens macht einen Großteil deiner monatlichen Kosten aus.
  • Wohnort: Wo studierst du? In München oder Köln sind die Mieten wesentlich höher, als wenn du dich entscheidest, an der FH in Gelsenkirchen zu studieren.
  • Lebenshaltungskosten: Dieser Punkt ist nicht nur für die wichtig, die alleine wohnen. Auch wenn du während des Studiums bei deinen Eltern lebst, fallen Lebenshaltungskosten an. Vielleicht einigst du dich mit deinen Eltern auf ein monatliches Kostgeld. Und auch wenn du für Lebensmittel nichts zahlen musst: Kleidung und Freizeit kosten ebenfalls Geld.
  • Versicherungen: Nicht alle Versicherungen sind während des Studiums noch automatisch über deine Eltern abgedeckt. Um Unfall-, Kfz, Hausrats- oder Privathaftpflichtversicherung musst du dich selber kümmern.
  • Auslandsaufenthalt: Ob reisen oder Auslandsaufenthalt – für viele ist das Studium die Zeit, die Welt zu entdecken. Und auch das muss natürlich finanziert werden. Neben den Kosten für Reise, Aufenthalt und Verpflegung kommen zum Beispiel oft Studiengebühren hinzu, wenn du ein Auslandssemester machst.

Wie du siehst, gibt es einige Aspekte, die du in Hinblick auf deine Studienfinanzierung bedenken solltest. Abschrecken sollen sie dich aber nicht. Du kannst dein Studium auf verschiedene Weise finanzieren. Je nach finanziellem Background kann aber natürlich auch das schwierig und vor allem anstrengend sein. Ein Studium ist manchmal trotz Nebenjobs und BAföG sehr entbehrungsreich. Überlege dir also schon im Vorfeld, wie du dein Studium finanzieren könntest, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Studium finanzieren mit BAföG

Eine verlässliche Form der Studienfinanzierung bietet das Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG. Es ist ein zinsfreies Darlehen, von dem du nach Ablauf deines Studiums nur die Hälfte zurückzahlen musst. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Studienkrediten. Allerdings bekommt nicht jede /-r Studierende automatisch diese staatliche Hilfe ausgezahlt.

Voraussetzungen

Ob du BAföG berechtigt bist, hängt von verschiedenen Voraussetzungen ab, wie

  • deinem finanziellen Bedarf
  • deinem Alter
  • deinem Abschluss
  • deinem aufenthaltsrechtlichen Status und 
  • deiner Erstausbildung.

Darüber hinaus musst du beachten, dass du deinen BAföG-Antrag jedes Jahr neu stellen musst. Dein Bedarf wird dann jedes Mal neu berechnet. Da in der Regel auch das Einkommen deiner Eltern bei der Festlegung deines BAföGs eingerechnet wird, kann der Fall eintreten, dass du kein oder nur wenig BAföG bekommst, obwohl deine Eltern dich finanziell nicht unterstützen, weil sie "zu viel" verdienen. In diesem Fall kann vielleicht elternunabhängiges BAföG für dich infrage kommen.

Höhe

Wie hoch dein monatliches BAföG ausfällt, lässt sich pauschal nicht sagen. Der Satz liegt zwischen mindestens 590 bis maximal 825 Euro im Monat. Hinzu kommt ein BAföG-Freibetrag von aktuell 8.200 Euro. Vermögen in dieser Höhe wird nicht in der Berechnung berücksichtigt. Zudem kannst du zusätzlich zu deinem BAföG bis zu 5.400 Euro brutto im Jahr verdienen, ohne dass es bei der Festlegung deines BAFöG-Satzes eine Rolle spielt.

Auch wenn es nervt: Kümmere dich rechtzeitig um deinen BAföG-Antrag und reiche auch die Folgeanträge immer frühzeitig ein. Die Bearbeitung dauert meist eine Weile. Zwar wird BAföG immer rückwirkend bezahlt, kommt es zu Verzögerungen, fehlen dir im Monat aber dann mehrere hundert Euro.

Studienkredite und -darlehen

Auch wenn du als Studierender kein regelmäßiges Einkommen hast und damit aus Sicht der Banken eigentlich nicht kreditwürdig bist, hast du die Möglichkeit, einen Studienkredit aufzunehmen. Dieser unterscheidet sich von einem normalen Kredit dadurch, dass du die Summe nicht auf einmal ausgezahlt bekommst, sondern monatlich einen festgelegten Betrag erhältst. Aber Achtung: Anders als die staatliche Ausbildungsförderung BAföG sind Studienkredite nicht zinsfrei. Du musst nach deinem Studium also nicht nur die Kreditsumme, sondern auch Zinsen zurückzahlen. Informiere dich also vorher gut und achte auf einen möglichst niedrigen Zinssatz.

Alternativ zu einem Studienkredit hast du die Möglichkeit, ein Studienbeitragsdarlehen aufzunehmen. Das geht allerdings nur, wenn an deiner Hochschule Studiengebühren anfallen. Semesterbeiträge oder das Semesterticket musst du selbst bezahlen. Das Darlehen zahlst du nach Abschluss deines Studiums in vorher festgelegten Raten zurück. Bist du mit deinem Studium schon fortgeschritten und beispielsweise bereits im Master, kannst du zudem einen Bildungskredit beantragen. Die monatliche Auszahlung variiert zwischen 100 bis 300 Euro und kann es dir ermöglichen, Auslandsaufenthalte oder Praktika zu finanzieren. Da es sich auch hier um einen Kredit handelt, musst du diesen nach deinem Studium vollständig plus Zinsen zurückzahlen.

Studium finanzieren mit Studentenjobs

Die naheliegendste Möglichkeit, dein Studium zu finanzieren, ist es, arbeiten zu gehen. Da du Zeit für Studium und Lernen brauchst, kannst du das zumindest während der Vorlesungszeit natürlich nicht in Vollzeit. Doch es gibt viele Studentenjobs, die es dir ermöglichen, nebenbei Geld zu verdienen – vom Klassiker Kellnern über Nachhilfe geben als Studierender bis zur studentischen Hilfskraft.

Verdienst

Grundsätzlich kannst du mit deinem Nebenjob für Studenten /-innen so viel verdienen, wie du möchtest. Ein typischer Studijob ist in der Regel auf 20 Stunden die Woche begrenzt. Natürlich kannst du auch mehrere Nebenjobs ausüben oder deinen Studentenjob um Heimarbeit ergänzen. Das hängt ganz davon ab, wie viel du verdienen musst oder möchtest und wie viel dein Stundenplan zulässt. Beachten solltest du jedoch unbedingt, dass du ab einem jährlichen Einkommen von mehr als 9.744 Euro brutto Einkommenssteuer zahlen musst. Bis zu einem Gehalt von 19.000 Euro brutto im Jahr liegt diese bei 14 Prozent. Zusätzlich können Sozialabgaben oder Versicherungsbeiträge für die Krankenkasse anfallen.

Jobmöglichkeiten

Programmieren, Maskottchen spielen, Statist /-in oder Erntehelfer /-in sein – die Möglichkeiten, als Studierender nebenbei zu jobben sind vielfältig. Aber nicht jeder Job wird auch gut bezahlt. Zu den besten Studentenjobs gehören zum Beispiel Nachhilfe geben, Musiklehrer /-in, Promoter /-in oder studentische Hilfskraft. Du findest sie einfach im Internet, über die sozialen Medien oder als Aushang am schwarzen Brett.

Eventuell lohnt es sich, zu überlegen, ob du deinen Nebenjob mit deinem Studium verknüpfen und so schon Erfahrungen für deinen späteren Job sammeln kannst. Das ist nicht immer möglich. Möchtest du später aber zum Beispiel als Journalist /-in arbeiten, empfiehlt es sich, sich nach einer Tätigkeit als freie /-r Mitarbeiter /-in bei Zeitung oder Radio umzusehen. Eine weitere Möglichkeit, die du n Betracht ziehen kannst, ist es, online Geld zu verdienen. Von bezhalten Umfragen über Produkttester bis zu anspruchsvolleren Jobs, bei denen du deine Skills einsetzen kannst, ist hier vieles möglich.

Studium finanzieren mit Stipendien

Eine super Finanzspritze, die dir die Finanzierung deines Studiums erleichtert, ist ein Stipendium. Entgegen der gängigen Annahme, musst du dafür häufig nicht mal überdurchschnittlich gute Noten haben oder dich sozial engagieren. Dafür musst du dir die Mühe machen, nach Stipendien zu suchen. Es gibt viele Stiftungen, Organisationen und Einrichtungen, die Stipendien vergeben und Studierende mit einer monatlichen Summe oder Sachwerten unterstützen. Art und Höhe der Unterstützung sowie die Dauer hängen dabei immer vom Stipendiengeber ab. Informieren und etwas Zeit investieren kann sich also lohnen.

 Um ein Stipendium zu finden, lohnt sich die Internetrecherche. Auf Stipendiendatenbanken wie "Stipendienlotse" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung findest du zahlreiche Stipendien – vielleicht auch eines, das für dich passt.

Studium finanzieren mit Hilfe der Eltern

Eltern sind gesetzlich verpflichtet, ihren Kindern die Erstausbildung zu bezahlen. Dass sie das tatsächlich machen und leisten können, ist allerdings nicht immer realistisch. Bis du 25 Jahre alt bist, erhalten sie staatliche Unterstützung in Form von Kindergeld. Dieses könntest du dir von deinen Eltern auszahlen lassen und so zwischen 184 und 215 Euro im Monat bekommen. Da das kaum zum studieren oder leben reicht, solltest du dir über weitere Finanzierungsmöglichkeiten Gedanken machen, wenn deine Eltern dich nicht finanziell unterstützen können oder wollen.

Duales Studium

Studieren und Geld verdienen lässt sich auch kombinieren: Entscheidest du dich für ein Duales Studium vereinst du Ausbildung und Studium und bekommst dafür von dem Unternehmen, in dem du studierst, ein Gehalt gezahlt. Diese kann ganz unterschiedlich ausfallen. Während manche Unternehmen 700 Euro im Monat zahlen, sind bei anderen sogar 1.500 Euro monatlicher Verdienst drin. Entscheidend dafür sind unter anderem Faktoren wie Fachrichtung und Unternehmensgröße.

Staatliche Leistungen

Bist du nicht BAföG-berechtigt, kannst du in Ausnahmefällen auf andere staatliche Hilfen zurückgreifen: das Wohngeld oder das Arbeitslosengeld II (ALG II). Das ist jedoch nur unter bestimmten Bedingungen möglich.

Wohngeld

Einen grundsätzlichen Anspruch auf Wohngeld hast du als Studierender nicht. Nur wenn du nicht BAFög-berechtigt bist, weil du zum Beispiel die Altersgrenze von 30 Jahren überschritten hast, kannst du Wohngeld bei der Wohngeldstelle der Gemeinde-, Stadt- oder Kreisverwaltung beantragen. Ob du einen staatlichen Zuschuss zu den Wohnkosten bekommst, hängt dabei von drei Faktoren ab:

  • der Anzahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder
  • der Höhe der zu berücksichtigenden Miete
  • dem Einkommen der Haushaltsmitglieder

Beachte, dass es sich beim Wohngeld lediglich um einen Zuschuss handelt, der nicht dazu da ist, deine Lebenshaltungskosten zu decken. Für diese musst du selbst aufkommen und deine Geldquellen bei der Antragsstellung auch nachweisen.

ALG II /Sozialgeld

Als Studierender hast du keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Nur wenn du ein Teilzeitstudium absolvierst, können im Falle der Bedürftigkeit Leistungen der Grundsicherung, also ALG II in Betracht kommen. Das bedeutet dann aber, dass du dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und eventuelle Jobangebote annehmen musst. Zudem darfst du kein Wohngeld erhalten. Befindest du dich durch Krankheit, Schwangerschaft oder Kindererziehung in einer besonderen Lebenssituation, kannst du Hilfen beantragen. Ein Finanzierungsmodell für dein Studium sollte das aber nicht sein.


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Geldgeschenke

Du solltest nicht deine gesamte Studienfinanzierung darauf aufbauen, eine finanzielle Erleichterung können sie dir aber trotzdem bringen: Geldgeschenke für Studierende. Meist mit wenig Aufwand verbunden, kannst du hier oft ordentlich sparen, etwa durch ein kostenloses Girokonto, kostenlose Zeitungsabos oder sogar eine kostenlose Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Darüber hinaus gibt es gerade für Studierende einige Spartipps, die deine Kasse schonen und entlasten können, etwa durch günstigere Strom- oder Internetarife. Auch die Teilnahme an bezahlten Umfragen oder anderen Möglichkeiten, online Geld zu verdienen, helfen, nebenbei etwas Geld zu verdienen.

FAQ: Häufige Fragen

Wer finanziert mein Studium?

Die Frage, wer dein Studium finanziert, lässt sich nicht pauschal beantworten. Bei über der Hälfte der Studierenden sind es Eltern und /oder Familie, die die Kosten für das Studium teilweise oder sogar komplett übernehmen. Darüber hinaus kannst du unter gewissen Voraussetzungen staatliche Unterstützung in Form von BAföG beantragen. Zudem gibt es für Studierende zahlreiche Jobmöglichkeiten, mit denen du dir dein Studium auch selbst finanzieren kannst.

Wie finanzieren Studierende ihr Studium?

Gut die Hälfte der Studierenden erhält für ihr Studium finanzielle Unterstützung von den Eltern. Weitere gängige Finanzierungsmöglichkeiten sind die staatliche Ausbildungsförderung BAföG, Nebenjobs oder Stipendien. Eine Kombination von mehreren dieser Möglichkeiten ist üblich.

Wie finanziere ich mein Studium ohne BAföG?

Wenn du kein BAfög bekommst, kannst du dein Studium über Nebenjobs finanzieren. Vielleicht hast du auch Eltern, die dich finanziell unterstützen können. Darüber hinaus kannst du dich für Stipendien bewerben oder einen Studienkredit aufnehmen.

Überblick

  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren.
  • Mache dir im Vorfeld darüber Gedanken, welche Kosten im Monat ungefähr auf dich zukommen.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen bist du BAföG-berechtigt.
  • Auf staatliche Leistungen wie Wohn- oder Arbeitslosengeld hast du als Studierender nur in Ausnahmefällen Anspruch.
  • Die Suche nach Stipendien kann sich lohnen. Sie werden nicht nur an Studierende mit überdurchschnittlich guten Noten vergeben. 
  • Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit Studentenjobs Geld zu verdienen. Beachte aber, dass diese ganz unterschiedlich bezahlt werden.
  • Studienkredite oder -darlehen können ebenfalls eine Finanzierungsmöglichkeit sein. Diese musst du aber komplett plus Zinsen zurückzahlen.

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