Algebra auf der Tafel
Mathe bringt dich in einigen Lebenslagen nicht weiter. Foto: k_e_n/AdobeStock
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29. Jun 2021

Zündstoff

10 Dinge, die du nicht in der Schule lernst

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(...und die trotzdem wichtig sind fürs Leben)

1. Tipps, wie man lernt

Das erste Problem tritt häufig schon während deiner Schulzeit auf. Denn sobald der Unterricht komplexer wird und du auf Klassenarbeiten, Klausuren, Tests & Co wirklich lernen musst, stellt sich die Frage: Wie? Eigentlich mag man davon ausgehen, dass die Lehrer bei solch essentiellen Fragen beginnen, bevor sie dir Lernstoff mit nach Hause geben. In der Praxis ist dies leider nicht der Fall. Wie du lernst, musst du dir also selbst beibringen – oder mit etwas Glück erhältst du brauchbare Tipps von deinen Eltern oder älteren Geschwistern. Und kaum hast du eine Strategie gefunden, die für dich funktioniert, stellt dich das Studium vor neue Herausforderungen.

In einem Studium oder auch in einer Berufsausbildung musst du nämlich plötzlich noch selbständiger lernen, als du es aus der Schule gewohnt warst. Du musst dir vielleicht den Lernstoff selbst zusammensuchen, anstatt ihn von den Lehrern beziehungsweise Professoren zu erhalten. Oder du musst Präsentationen vorbereiten beziehungsweise deutlich größere Massen an Stoff verinnerlichen – und damit ist die Liste an Beispielen noch lange nicht zu Ende. Spätestens nach deinem Schulabschluss, besser natürlich zuvor, solltest du dich deshalb mit Lernmethoden auseinandersetzen und verschiedene ausprobieren. Nur so findest du heraus, was in deinem individuellen Fall am besten funktioniert. Manche Menschen lernen zum Beispiel am besten unter Zeitdruck, beispielsweise mit Hilfe der Pomodoro-Technik. Andere lernen am besten mit Videos, anstatt mit Texten, und wieder andere müssen den Lernstoff selbst aufschreiben, um ihn sich merken zu können.

Was bedeutet das für dich? Ganz einfach: Je früher du lernst, richtig zu lernen, desto erfolgreicher wird dein Bildungsweg sein. Das kann bessere Chancen für deinen Berufseinstieg bedeuten und damit eine steilere Karriere. Und auch später im Berufsleben wirst du immer wieder lernen müssen, beispielsweise im Rahmen von Fort- sowie Weiterbildungen. Es handelt sich daher um eine grundlegende Kompetenz und je früher du dir diese aneignest, desto erfolgreicher wird dein (Berufs-) Leben verlaufen.

Behalte dein Geld im Auge.

2. Der Umgang mit Geld

Als Schülerin oder Schüler hast du dir vermutlich nur wenig Gedanken um Geldanlagen, Sparbücher & Co gemacht. Schließlich haben die meisten Schüler kaum Geld und wenn sie durch Taschengeld von ihren Eltern oder einen Nebenjob mal einige Euros bekommen, sind diese ebenso schnell wieder ausgegeben. Spätestens, sobald du finanziell auf eigenen Beinen stehen musst oder willst, wird der Umgang mit Geld aber ein grundlegendes Thema. Er hat nämlich einen großen Einfluss darauf, ob dein Leben von Geldsorgen geprägt sein wird oder ob du finanzielle Freiheit genießen kannst. Leider handelt es sich auch hierbei um ein Thema, das in der Schule totgeschwiegen wird. Es gilt daher, dir selbst so früh wie möglich einen optimalen Umgang mit Geld anzueignen. Du wirst dir später selbst dankbar sein!

Wenn es um Finanzen geht, spielen stets zwei Faktoren eine essentielle Rolle: die Einnahmen und die Ausgaben. Dein Ziel muss sein, geringere Ausgaben als Einnahmen zu haben. Ansonsten gerätst du finanziell unter Druck oder sogar in eine Schuldenfalle. Ein Haushaltsbuch zu führen, kann deshalb vor allem, aber nicht nur, zu Beginn deines eigenständigen Lebens sinnvoll sein. Dadurch behältst du den Überblick über deine Einnahmen sowie Ausgaben und kannst deine Finanzen auf soliden Grundpfeilern aufbauen. Auch solltest du früh lernen, möglichst viel Geld im Alltag einzusparen, denn das geht oftmals ohne Verzicht, aber mit großem Effekt. Der Stromanbieter ist dafür ein klassisches Beispiel: Wenn du diesen wechselst, kannst du hunderte Euro pro Jahr sparen, aber dennoch kommt Strom aus der Steckdose. Mit einigen simplen Tricks bleibt also ausreichend Geld übrig, um etwas auf die Seite zu legen. Und auch hier ist Wissen wichtig: Wenn du nämlich dieses Geld schon frühzeitig gewinnbringend anlegst, kannst du optimal vom Zinseszins-Effekt profitieren und kommst deinem Ziel der finanziellen Freiheit dadurch einen großen Schritt näher. Anstatt dein Geld also aus dem Fenster zu werfen, wie man so schön sagt, kannst du von einem guten Umgang mit deinen Finanzen ein Leben lang nur profitieren.

3. Versicherungswissen

Mit diesen finanziellen Fragen hängt auch das Versicherungswissen zusammen – und dieses wird leider ebenso wenig in der Schule vermittelt. Jedoch handelt es sich um ein essentielles Thema für Erwachsene. Während sich bei den meisten Kindern und Jugendlichen also noch die Eltern um Versicherungsfragen gekümmert haben, musst du dich spätestens mit Erreichen der Volljährigkeit damit auseinandersetzen. Wenn du dein erstes Auto kaufst, wenn du in eine eigene Wohnung ziehst, wenn du eine Reise ins Ausland machst – in all diesen und vielen weiteren Situationen können spezielle Versicherungen sinnvoll oder notwendig sein. Aber auch im ganz normalen Alltag brauchst du beispielsweise eine Privathaftpflicht- oder Krankenversicherung.

Früher oder später wirst du also mit Versicherungsfragen konfrontiert und dann ist es wichtig, dich richtig abzusichern. Richtig bedeutet, alle notwendigen Versicherungen zu haben, aber bei überflüssigen oder überteuerten Policen an der richtigen Stelle zu sparen. Neben den bereits erwähnten Pflichtversicherungen in Deutschland wird zum Beispiel auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung empfohlen, da sie im Fall einer Berufsunfähigkeit deine Existenz sichert. Diese solltest du bereits in jungen Jahren abschließen, da du von vergünstigten Tarifen profitierst und bestenfalls noch keine Vorerkrankungen hast, die zu Leistungsausschlüssen oder Preiserhöhungen führen. Selbiges gilt für eine Zahnzusatzversicherung: Diese wird ebenfalls am besten in jungen Jahren abgeschlossen, wenn du noch keine Vorerkrankungen hast und deine finanziellen Rücklagen zu gering sind, um Zahnarztrechnungen aus der eigenen Tasche zu bezahlen. In diesem Zusammenhang solltest du dich mit deinen persönlichen Wünschen bezüglich der Zahnprophylaxe auseinander setzen, denn nicht alle Leistungen werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Demgegenüber gelten viele Sachversicherungen wie eine Handyversicherung als überflüssig.

Obwohl dir in der Schule kein Versicherungswissen vermittelt wird, ist es also essentiell, um dich gegenüber finanziellen Risiken abzusichern. Maximale Sicherheit mit minimalen Kosten ist aber nur möglich, wenn du dich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt. Es lohnt sich deshalb, dir einmal grundlegendes Versicherungswissen anzueignen und die eigenen Versicherungen zu optimieren. Jedoch ist die Arbeit damit nicht getan, denn es handelt sich um eine lebenslange Aufgabe, sprich du musst in regelmäßigen Abständen deinen Versicherungsschutz überprüfen und gegebenenfalls anpassen – am besten einmal jährlich sowie in besonderen Situationen, wie eben bei einer geplanten Auslandsreise.

Kenne deine Rechte

4. Alltagsrecht

Bei vielen Dingen ist wohl jedem klar, dass sie verboten sind – auch, wenn du das nicht explizit in der Schule lernst. Doch viele andere Verbote sind durchaus überraschend und immer wieder tappen junge Menschen in die Falle, weil sie das Alltagsrecht nicht kennen. Das betrifft rechtliche Fragen rund um Mietwohnungen oder Immobilienkäufe, um den Straßenverkehr, um das Einführen von Waren aus dem Ausland, wenn du von einer Reise nach Hause kommst, und um viele weitere Lebensbereiche. Fehler können zu hohen Bußgeldern oder sogar schlimmeren Konsequenzen wie einem Strafverfahren führen. Was auch immer du in Angriff nimmst, beispielsweise den Umzug in die erste Mietwohnung, empfiehlt sich daher ein Blick auf die Rechtslage. Auch hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine einmalige, sondern um eine lebenslange Aufgabe, denn die Gesetze unterliegen ständigen Veränderungen. „Up-to-date“ bleiben, lautet daher die Devise im Umgang mit dem Alltagsrecht. Zudem kommen auch hier wieder die Versicherungen ins Spiel, denn gewisse Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen können dich vor so manchem Risiko schützen.

5. Vorbereitung auf die Steuer

Auch Steuern sind ein Thema, das für dich als Schüler oder Schülerin wahrscheinlich nicht relevant war. Selbst, wenn du nebenbei gearbeitet hast, lagen deine Einnahmen vermutlich unter der Steuerfreigrenze. Das ändert sich aber spätestens mit deinem Berufseinstieg und plötzlich sitzt du vor deiner ersten Steuererklärung und hast nur Fragezeichen im Kopf. Warum dieses Thema nicht in der Schule behandelt wird, ist für viele Menschen unverständlich, schließlich ist der richtige Umgang mit Steuern gleich in zweierlei Hinsicht essentiell: Einerseits bewahrst du dich vor Konsequenzen wie einem Verfahren wegen Steuerhinterziehung und andererseits kannst du deine Möglichkeiten zum Sparen von Steuern maximal ausnutzen. Die einfachste Lösung ist daher, einen Profi zu konsultieren, zum Beispiel einen Steuerberater oder Lohnsteuerverein. Möchtest du deine Steuern in die eigene Hand nehmen, ist es hingegen wichtig, dir das notwendige Wissen anzueignen, um keine Fehler zu machen oder zu viele Steuern zu zahlen. Das Thema ganz zu meiden, ist hingegen auf lange Sicht nicht möglich und daher die falsche Strategie!

6. Leistungsorientierte und gewaltfreie Kommunikation

So viel zu Finanzen & Co…aber es gibt auch ganz andere Lebensbereiche, in denen wertvolle Kompetenzen nicht in der Schule gelehrt werden. Das betrifft zum Beispiel deine sozialen Kompetenzen, die nicht nur im Berufsleben irgendwann wichtig werden, sondern ebenso in deinem Privatleben. Wenn du dir nämlich frühzeitig eine lösungsorientierte sowie gewaltfreie Kommunikation beibringst, bedeutet das harmonischere und erfolgreichere soziale Beziehungen in allen Lebensbereichen. Das gilt für die Liebe, das gilt für deine Familie, das gilt für deine Freunde und das gilt für deine beruflichen Kontakte. Die Frage lautet aber auch hier: Wie kannst du die richtige Kommunikation lernen, wenn sie dir in der Schule nicht beigebracht wurde?

Auf der einen Seite spielt Selbstreflexion eine wichtige Rolle. Beobachte deine eigene Kommunikation und hinterfrag dich, wenn es zum Beispiel zu Konflikten oder Missverständnissen kam. Auf der anderen Seite können Bücher zum Thema oder spezielle Seminare dabei helfen, die eigene Kommunikation zu verbessern. Ebenso findest du heutzutage im Internet eine Reihe an Tipps, sei es auf Blogs, auf YouTube oder in sozialen Netzwerken, wo du dich zugleich mit Experten zum Thema oder anderen Interessierten austauschen kannst. Selbst aktiv werden und an dir arbeiten, lautet also die Devise – dann wirst du schnell merken, wie sich dein Sozialleben in allen Bereichen deutlich verbessert.

Selbstbewusstsein ist wichtig

7. Selbstbewusstes Auftreten

Selbiges gilt für dein Selbstbewusstsein. Denn selbstbewusstes Auftreten ist ebenfalls in mehreren Lebensbereichen essentiell, sei es beruflich oder privat. Gerade, weil die meisten Kinder und Jugendlichen noch kein gesundes Selbstbewusstsein haben, sollte dieses Thema eigentlich in der Schule behandelt werden. Die Betonung liegt auf „eigentlich“, denn leider ist das nicht der Fall. Es liegt also an dir, dein eigenes Selbstbewusstsein aktiv aufzubauen. Ziel ist nämlich nicht, selbstbewusst auftreten, aber innerlich unsicher zu sein – sondern Ziel ist ein gesundes Selbstbewusstsein, das du dann automatisch auch nach außen ausstrahlst. Die gute Nachricht lautet: Selbstbewusstsein kannst du lernen und trainieren. Mit steigendem Lebensalter wirst du dann merken, wie deine Unsicherheiten weniger werden und du dir um die Meinung anderer Personen weniger Sorgen machst. Du wirst dich selbst lieben lernen. Das verbessert nicht nur deine Ausstrahlung, sondern auch deine Lebensqualität. Dich mit dem Thema Selbstbewusstsein auseinanderzusetzen und daran aktiv zu arbeiten, ist deshalb bereits in jungen Jahren richtig und wichtig.

8. Lebensmittelkunde und gesunde Ernährung

Unverzichtbar für eine gute Lebensqualität ist außerdem deine Gesundheit. Was dir in der Schule nicht gelehrt wird, ist, dass du diese zu großen Teilen selbst in der Hand hast – und wie du gesünder leben kannst oder richtig reagierst, wenn es doch mal zu gesundheitlichen Problemen kommt. Eine gesunde Lebensweise ist daher ebenfalls etwas, das du dir so früh wie möglich aneignen solltest. Dazu gehört auch, aber nicht nur, eine gesunde Ernährung. Leider sind nämlich viele Lebensmittel, die du im Supermarkt kaufen oder im Restaurant bestellen kannst, heutzutage alles andere als gesund. Selbst, was gesund aussieht und klingt, stellt sich nicht selten als „Mogelpackung“ heraus. Obwohl der Verbraucherschutz stetig versucht, mehr Transparenz zu schaffen, brauchst du also (noch) eigenes Grundwissen, um gute von schlechten Lebensmitteln zu unterscheiden.

Die Lebensmittelkunde und gesunde Ernährung im Allgemeinen sind daher wichtige Themen, mit denen sich jeder auseinandersetzen sollte – am besten, bevor eine schlechte Ernährung zu Folgeproblemen führt. So kannst du nämlich viele Krankheiten, aber auch Übergewicht oder Mangelzustände präventiv verhindern. Mit einer gesunden Ernährung setzt du den Grundstein für ein langes sowie gesundes Leben. Du wirst dich zudem fitter und damit leistungsfähiger fühlen, wodurch du im Berufsleben erfolgreicher bist und auch im Privaten eine höhere Lebensqualität genießt. Erneut können dabei Bücher, Internetrecherchen, Social Media & Co helfen. Hier bist du also in der Eigenverantwortung, weil die Schule ihren Lehrauftrag an dieser Stelle leider verfehlt.

Medienkompetenz hilft dir unglaublich weiter

9. Medienkompetenz

Heutzutage spielen digitale Medien in der Schule eine immer wichtigere Rolle. Es könnte daher sein, dass Medienkompetenz irgendwann auf dem Lehrplan landet. Bei dir war das vermutlich noch nicht der Fall, denn bislang wurden Medien im schulischen Umfeld gerne totgeschwiegen, vielerorts herrschte sogar ein Handyverbot. Dabei sind Medienkompetenzen in der digitalisierten Welt von heute unverzichtbar geworden. Einerseits brauchst du sie im beruflichen Kontext, denn dort wirst du tagtäglich mit digitalen Medien arbeiten. Andererseits lauern immer mehr Gefahren, sei es im Sinne von Internetkriminalität oder einer Smartphone-Sucht – um nur zwei von vielen Beispielen zu nennen. Es ist deshalb wichtig, dass du lernst, dich vor solchen Risiken zu schützen.

Wenn du also zu jenen jungen Erwachsenen gehörst, die keine Medienkompetenzen in der Schule erlernt haben, lohnt es sich, dir diese selbst anzueignen. Dafür kannst du spezielle Kurse belegen, eine eigene Recherche anstellen oder sogar ein Studium beginnen – denn als IT-Fachkraft hast du heutzutage hervorragende Karriereaussichten. Medienkompetenz kann also bis hin zu akademischer Expertise reichen, muss sie aber nicht. Zumindest ein grundlegendes Wissen sollte aber jeder besitzen, denn es erleichtert in der modernen Gesellschaft deinen beruflichen sowie privaten Alltag erheblich.

10. Förderung der Persönlichkeitsentwicklung

Zuletzt ist die Persönlichkeitsentwicklung ein essentielles Thema – aber eines, das in der Schule nicht behandelt wird. Nur mit einer aktiven Persönlichkeitsentwicklung kannst du ein selbstbestimmtes Leben führen, anstatt zum Spielball der äußeren Umstände zu werden. Das gilt, wie bereits erwähnt, für deine Finanzen. Das gilt für deine Beziehungen. Das gilt für deinen Beruf. Es ist wichtig, dass du mit einem Ziel vor Augen und dem (hoffentlich) aufgebauten Selbstbewusstsein dein Leben genau so führst, wie du es dir vorstellst. Dafür ist es unverzichtbar, dass du stetig an dir arbeitest. Neben dem bereits erwähnten Selbstbewusstsein und der Kommunikation sind dabei zum Beispiel noch folgende Themen relevant:

  • Energiemanagement
  • Glaubenssätze
  • (Selbst-) Liebe
  • Resilienz
  • Selbstakzeptanz
  • Selbstreflexion
  • Visualisierung
  • Wissen
  • Ziele

Und damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende. Auch die Persönlichkeitsentwicklung ist also eine lebenslange Aufgabe. Denn niemand ist perfekt und Perfektion ist auch überhaupt nicht das Ziel. Vielmehr geht es darum, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten und dadurch die maximal mögliche Lebensqualität zu kreieren – sodass du eines Tages auf dem Sterbebett ohne Reue zurückblicken kannst und weißt, dass du das Meiste aus deiner Lebenszeit herausgeholt hast. Das gilt nicht im materiellen Sinne, sprich bezogen auf Reichtum oder Macht, sondern auf einer immateriellen Ebene. Persönlichkeitsentwicklung ist also, kurz gesagt, dein Weg zum Glück.

Fazit

Du siehst: Die wirklich wichtigen Lektionen erhältst du nicht in der Schule, sondern im wahren Leben. Je früher du das begreifst und in den genannten Bereichen selbst die Initiative ergreifst, desto erfolgreicher und glücklicher wird dieses Leben verlaufen – garantiert!

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