Plagiatsprüfung: Darauf musst du bei deiner Abschlussarbeit achten!

Sponsored Post - 11.11.2021

Plagiatsprüfung Scribbr

Nachdem du deine Arbeit fertig hast, kannst du eine Plagiatsprüfung durchführen lassen. | Foto: Scribbr

Plagiatsprüfung: wissenschaflich korrekt arbeiten

In den Nachrichten hast du sicherlich schon von Doktoren /-innen und Politikern /-innen gehört, die während ihrer Abschlussarbeit ein Plagiat begangen haben, das allerdings erst Jahre später aufgefallen ist. Für sie bedeutet das neben der großen öffentlichen Kritik oft auch, dass sie ihre erworbenen Titel wieder ablegen und eine Strafe verbüßen müssen. Damit dir das nicht auch passiert, solltest du von vornherein darauf achten, dass du durch die verschiedenen Zitierweisen richtig zitierst und deine Quellen nur zur Informationsbeschaffung und zur Unterstützung deiner eigenen Gedanken verwendest. Solltest du dir aber unsicher sein, ob du wirklich zu 100 Prozent wissenschaftlich korrekt gearbeitet hast und nicht doch mal einen Gedanken unbeabsichtigt aus einer Quelle übernommen hast, kannst du eine Plagiatsprüfung durchführen. Wie ein solcher Plagiatscheck funktioniert, erfährst du hier.

Wieso du eine Plagiatsprüfung brauchst 

Wenn du eine Haus- oder Abschlussarbeit schreibst, kommst du um das wissenschaftliche Arbeiten nicht herum. Korrektes wissenschaftliches Arbeiten stellt sicher, dass du verwendete Quellen richtig zitierst und damit angibst, woher du dir deine Informationen beschafft hast. Tust du dies nicht und schreibst einfach aus Quellen ab oder übernimmst Teile davon, ohne sie zu kennzeichnen, spricht man von einem Plagiat. Sollte dein Plagiieren auffallen, bedeutet das für dich nicht nur, dass du die Prüfung nicht bestanden hast. Beim Plagiieren handelt es sich um Diebstahl geistigen Eigentums – und dieser ist strafbar. Um bei deiner Hausarbeit also auf Nummer sicher zu gehen und zu überprüfen, dass du wissenschaftlich korrekt gearbeitet hast, ist eine Plagiatsprüfung sinnvoll.

Wie funktioniert ein Plagiatscheck?

Um einen Plagiatscheck zu starten, lädst du dein Dokument bei einem Online-Anbieter hoch. Danach durchforstet ein Online-Tool deine Arbeit und das Internet und ermittelt mögliche Übereinstimmungen mit Internetquellen oder Online-Literatur. Sollten bestimmte Paragraphen zu einem hohen Prozentsatz mit denen aus externen Quellen übereinstimmen, warnt dich das Programm und fordert dich dazu auf, diese zu ändern. Dabei zeigt dir das Tool auch an, um welche Quellen es sich handelt, ob du eventuell falsch zitiert hast oder ob du bestimmte Textpassagen anders formulieren solltest. Ähnliche Programme nutzen übrigens auch deine Prüfer /-innen, um deine Arbeit auf Plagiate zu untersuchen. Aus diesem Grund musst du deine Arbeit oft in gedruckter und in elektronischer Form abgeben. Das Ergebnis eines solchen Plagiatschecks bekommst du oft schon innerhalb von zehn bis zwanzig Minuten, sodass deine Bearbeitungszeit nicht verzögert wird und du noch genügend Zeit hast, Änderungen vorzunehmen. 

Plagiatsprüfung online: Tools im Internet 

Im Internet findest du viele Anbieter für Plagiatsprüfungen. Dabei gibt es auch einige, die eine Plagiatsprüfung kostenlos anbieten. Hier solltest du aber aufpassen: Kostenlose Prüfungen sind in der Regel viel ungenauer als kostenpflichtige, untersuchen nur einen Bruchteil der Quellen, die ein kostenpflichtiges Tool untersucht und haben oft auch eine Zeichenbegrenzung für die Länge deines Textes. Sie eignen sich dafür, kurze Texte zu checken, was sie für Bachelorarbeiten und Dissertationen ungeeignet macht. Da kostenpflichtige Tools viel genauer sind, solltest du bei einer wichtigen Arbeit lieber etwas Geld investieren, dafür aber ein sicheres und ausführliches Ergebnis erhalten.

Eines dieser kostenpflichtigen Tools ist zum Beispiel Scribbr. Scribbr ist ziemlich leicht zu bedienen und bietet dir ein Ergebnis innerhalb von zehn Minuten. Außerdem bietet Scribbr dir: 

  • eine kostenlose Version für kurze Abschnitte.
  • Vergleiche von Websites und wissenschaftlichen Quellen.
  • Kategorisierung der Passagen und Zuordnung zur jeweiligen Quelle.
  • Checks von ganzen Abschnitten und nicht nur einzelner Wörter und Sätze.
  • übersichtliche Prozentangabe zur Übereinstimmung mit anderen Quellen.
  • verschiedene Preismodelle. 

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Mit der Plagiatsprüfung von Scribbr kannst du schnell und einfach checken, ob deine Abschlussarbeit einzigartig genug ist. 

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Scribbr greift auf eine Datenbank mit über 70 Milliarden Internetseiten und 69 Millionen wissenschaftliche Publikationen zu und bietet so einen sicheren Schutz vor Plagiaten.

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Vor- und Nachteile einer Plagiatsprüfung

Wenn du dir immer noch nicht sicher bist, ob du deiner Arbeit eine Plagiatsprüfung unterziehen solltest, haben wir für dich Vor- und Nachteile gesammelt, um dir die Entscheidung zu erleichtern.

Vorteile

✔️ Sicherheitsgefühl

Wer schon mal eine Hausarbeit abgegeben hat, weiß, wie viele Gedanken man sich im Anschluss darüber macht, ob man jetzt wirklich alles richtig gemacht, jede Quelle angegeben und nichts unbeabsichtigt aus anderen Quellen übernommen hat. Eine Plagiatsprüfung gibt dir in der Hinsicht Sicherheit, sodass du weißt, dass deine Arbeit einzigartig und nicht von anderen Werken abgeschrieben ist – was durchaus auch unbeabsichtigt passieren kann. Gerade bei kostenpflichtigen Tools, die häufig eine ähnliche Software und Datenbank verwenden wie die Tools deiner Prüfer /-innen, kannst du dir so sicher sein, dass deine Arbeit auch den Check bei der Bewertung besteht. 

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Sicheres Ergebnis in zehn Minuten!

Damit du dich bei deiner Abschlussarbeit vor Plagiaten schützen kannst, bietet Scribbr dir eine sichere aber auch schnelle Plagiatsprüfung. 

✔️  Ergebnis in maximal zehn Minuten 

✔️  Detaillierte Auswertung inkl. Erklärungen

✔️  Große Datenbank aus über 139 Mio. Quellen

Bei Scribbr brauchst du dir außerdem keine Sorgen um deine Daten machen. Deine Arbeit wird in keiner öffentlichen Datenbank gespeichert und du kannst selbst entscheiden, wann du dein Ergebnis bei Scribbr löschen möchtest. 

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✔️ Verinnerlichung des eigenen Textes

Eine Plagiatsprüfung markiert Stellen in deiner Arbeit, die eventuell Paraphrasen aus anderen Werken ähneln. Das führt automatisch dazu, dass du dich mit deinem Text noch enger auseinandersetzen und überlegen musst, ob du dieses Zitat wirklich brauchst, den Vergleich nicht noch einzigartiger und spezifischer formulieren kannst oder ein anderes Zitat vielleicht doch besser passen würde. So arbeitest du viel tiefergehender an deiner Abschlussarbeit und prüfst deine Quellen noch ein zweites oder drittes Mal nach. Das kann dir in deiner Verteidigung einen großen Vorteil bringen, wenn du nach bestimmten Werken oder Zitaten gefragt wirst, die du verwendet hast.

✔️ Fragen, Antworten und Anregungen durch Kundenservice

Die meisten kostenpflichtigen Plagiatsprüfungen haben eine eigene Kundenbetreuung, die sich mit deinen Fragen rund um deine Arbeit und der Prüfung beschäftigt. Hier kannst du dir auch mal einen Tipp abholen, der eventuell deiner Arbeit den letzten Schliff gibt und sie exklusiv macht. Außerdem steht dir der Service zur Verfügung, wenn du den Plagiatscheck nicht richtig deuten kannst und nicht weiß, wie du auf die Ergebnisse reagieren musst, um ein besseres Resultat zu erzielen.

Nachteile

Der Preis

Kostenlose Tools haben oft eine beschränkte Zeichenanzahl und eignen sich so nicht für deine Abschlussarbeit. Deswegen musst du, wenn du ein gutes Ergebnis erzielen möchtest, auf kostenpflichtige Plagiatsprüfungen zurückgreifen. Diese gibt es ab 17,95 Euro. Den finanziellen Mehraufwand solltest du in der Planung deiner Arbeit berücksichtigen.

zeitlicher Aufwand

Einige Plagiatsprüfungen dauern zwar nur wenige Minuten, trotzdem sollte der zeitliche Mehraufwand nicht unterschätzt werden. Erstmal das richtige Tool zu finden, erfordert schon einiges an Rechercheaufwand. Außerdem musst du dich nach dem Check nochmal intensiv mit deiner Arbeit und den hervorgehobenen Stellen beschäftigen, was zusätzliche Zeit kostet. Deswegen solltest du den Plagiatscheck nicht erst am Tag der Abgabe machen, sondern genügen Bearbeitungszeit einplanen. 

So findest du die richtige Plagiatsprüfung

Das Internet ist voll mit Anbietern, bei denen du einen Plagiatstest durchführen kannst. Doch nicht jeder eignet sich für deine Zwecke. Zuerst solltest du überlegen, ob du bereit bist für eine Plagiatsprüfung Geld auszugeben. Kostenlose Tools haben oft eine Zeichenbegrenzung und eine kleinere Datenbank zum Vergleichen als kostenpflichtige Tools. Für kurze wissenschaftliche Texte könnte dir demnach ein kostenloser Check einen groben Überblick geben, ob du richtig zitiert und nicht abgeschrieben hast. Für längere Arbeiten wie eine Bachelor- oder Masterarbeit solltest du doch lieber Geld in die Hand nehmen, um am Ende ein ausführliches und sicheres Ergebnis zu erhalten. 

Die Preise der Anbieter variieren stark. Vergleiche also mehrere Tools und überprüfe, welcher Anbieter in dein Budget passt. 

Hast du hier eine Entscheidung getroffen, hast du den Kreis der potenziellen Anbieter schon deutlich verkleinert. Jetzt geht es darum, zu vergleichen, welche Features welcher Anbieter bietet, wie teuer die Prüfung ist und eventuell auch, wo deine Daten am sichersten sind. Immerhin handelt es sich bei deiner wissenschaftlichen Arbeit um dein geistiges Eigentum, das du schützen solltest, um Ideenklau oder unbefugte Verbreitung zu vermeiden. Es wäre sehr ärgerlich, wenn deine Arbeit auf einem anderen Server veröffentlicht wird und der Plagiatscheck deines /-r Prüfers /-in bei der Korrektur genau auf diese Speicherung anschlägt und deine originale Arbeit so selbst als Plagiat gilt. 

Tipp

Die meisten Anbieter bieten einen Kundenservice an, der dich auch bei der Findung des richtigen Tools beraten kann. Es lohnt sich also bei ein paar Kunden-Hotlines anzurufen. Ansonsten kannst du auch auf Vergleichsportalen nach Bewertungen gucken. 

Plagiate vermeiden 

Um Plagiate im Vorfeld zu vermeiden und das Ergebnis eines Plagiatstestes positiv zu gestalten, solltest du die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens beachten. Das macht dir auch in der Nachbearbeitung vieles einfacher und spart Zeit, schließlich musst du nach der Plagiatsprüfung dann nicht alles wieder umschreiben.

Richtig zitieren

Die Essenz einer gelungenen wissenschaftlichen Arbeit ist es, richtig zu zitieren. Dafür wendest du verschiedene Zitierweisen nach ihren Regeln richtig an und verwendest Zitate entweder wortwörtlich oder sinngemäß. Wichtig ist, dass du Zitate immer kennzeichnest und deutlich machst, dass die Informationen nicht von dir, sondern aus einer anderen Quelle stammen. Diese Zitate unterstützt du dann mit eigenen Schlussfolgerungen, Ergebnissen und Bezügen zu anderen Argumenten. 

Richtiges Literaturverzeichnis

Neben dem richtigen Zitieren musst du auf ein richtig angelegtes Literaturverzeichnis achten. Ohne ein gepflegtes Literaturverzeichnis ist die Quelle unvollständig und so für den/die Prüfer /-in nicht nachzuverfolgen. Unvollständige Quellen werden als Plagiat gewertet und können zum Nichtbestehen deiner Arbeit führen. 

Forschungsergebnisse nicht vorab teilen 

Das Wichtigste an deiner Arbeit sind die darin gewonnenen Erkenntnisse. Diese solltest du so lange hüten, bis du die Arbeit zur Bewertung einreichst und sie nicht vorher veröffentlichen. Durch eine Vorabveröffentlichung läufst du nämlich Gefahr, dass deine Arbeit (eventuell auch illegal) weiterverarbeitet wird und bei der Bewertung das Plagiatsprüfungs-Tool deines /-r Prüfers /-in darauf anspringt. Dann Argumente zu liefern, dass die Arbeit von dir stammt und nicht von jemand anderen, ist schwierig. Illegale Weiterverarbeitungen deiner Arbeit können zum Beispiel auch durch unseriöse Plagiatsprüfungs-Tools entstehen, bei denen der Datenschutz vernachlässigt wird.

 

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FAQ: Häufig gestellte Fragen

Wie viel Prozent bei Plagiatsprüfung?

Nicht jede Plagiatsprüfung gibt beim Ergebnis einen Prozentwert an. Sobald du jedoch ein Zitat oder eine Paraphrase nicht oder unvollständig als Zitat oder Vergleich kennzeichnest, handelt es sich um ein Plagiat. Ein Prozentsatz ist somit nicht immer voll aussagekräftig.

Ist eine Plagiatsprüfung sinnvoll?

Durch eine Plagiatsprüfung kannst du nochmal auf Nummer sicher gehen, ob du Zitate richtig angegeben hast und nicht, wenn auch unbeabsichtigt, etwas unerlaubt aus einer externen Quelle übernommen hast. Für wichtige Abschlussarbeiten, die eventuell auch veröffentlicht werden, ist ein Plagiatstest definitiv sinnvoll.

Welche Plagiatsprüfung ist die beste?

Welcher Anbieter von Plagiatsprüfungen, der beste für dich ist, hängt von deinen Voraussetzungen, Ansprüchen und deiner Arbeit ab. Für lange Abschlussarbeiten bietet sich ein Anbieter ohne Zeichenbegrenzung an. Wenn du nur einen groben Überblick haben möchtest, kannst du oft auf kostenlose Tools zurückgreifen.

Überblick: alle Infos zur Plagiatsprüfung

  • Durch eine Plagiatsprüfung musst dir weniger Sorgen vor dem Plagiatscheck deines /-r Prüfers /-in machen. 
  • Es gibt viele Anbieter für Plagiatsprüfungen. Vergleiche sie anhand von Kosten, Funktionen, Datenschutz und Kundenservice.
  • Am besten ist es, wenn du Plagiate von vornherein durch richtiges Zitieren und ein richtiges Literaturverzeichnis vermeidest. 

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