Deutsch Nachhilfe geben: Darauf kommt es an

Elena Weber - 02.12.2021

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Deutsch Nachhilfe geben: Sprachgefühl und assioziatives Denken

Beim Nachhilfe geben in Mathe ist es klar: Du vermittelst logisches Denken, Rechen- und Lösungswege und kannst dabei auf feststehende Formeln zurückgreifen. Bei Deutsch Nachhilfe ist das nicht ganz so eindeutig. Zwar kannst du auch hier auf einen festgelegten Aufbau und damit eine klare Struktur zurückgreifen, wenn es zum Beispiel darum geht, einen Aufsatz, eine Interpretation oder eine Gedichtanalyse zu schreiben. Und auch Literaturepochen wie Sturm und Drang, Expressionismus oder die Neue Sachlichkeit lassen sich anhand ihres historischen Kontextes klar vermitteln. Doch dem Nachhilfeschüler oder der Nachhilfeschülerin zu erklären, wie er oder sie in einem Text nun rhetorische Mittel findet und beispielsweise eine Metapher interpretiert oder eine Erklärung dafür findet, warum der Dichter oder die Dichterin ein bestimmtes Reimschema gewählt hat, ist nicht ganz so einfach. Denn das erfordert Skills wie Sprachgefühl und Assoziationsfähigkeit. Wir erklären dir, wie du das vermitteln, Deutsch Nachhilfe geben und so nebenbei Geld verdienen kannst.

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Voraussetzungen: So kannst du Deutsch Nachhilfe geben

Fürs Nachhilfe geben als Student /-in solltest du zwei grundlegende Voraussetzungen mitbringen: Das entsprechende Know-how in dem Fach, das du unterrichten möchtest, sowie die Fähigkeit, den Stoff zu vermitteln. Speziell für Nachhilfeunterricht im Fach Deutsch bedeutet das, dass…

  • dich Bezeichnungen wie Partizip Präsens, Genitiv oder Alexandriner nicht verwirren sollten. Sprich: Du beherrschst das nötige "Fachvokabular" und kannst es erklären.
  • du sicher in Grammatik und Kommasetzung bist. 
  • du die Texte deines Nachhilfekindes korrigieren und lektorieren kannst. Dabei sollten dir Grammatik-, Inhalts- und Ausdrucksfehler genauso auffallen wie eine falsche Orthografie. 
  • du weißt, wie eine Interpretation aufgebaut ist und auf welche Aspekte es ankommt.
  • du die Merkmale der literarischen Gattungen kennst und ihre verschiedene Textsorten unterscheiden kannst. 
  • du Texte auf ihre sprachlichen Auffälligkeiten untersuchen und interpretieren kannst.
  • du die wichtigsten Literaturepochen und ihre zeitgeschichtlichen Hintergründe kennst.
  • du selber über ein variables sprachliches Ausdrucksvermögen verfügst und deinem /-r Schüler /-in verschiedene sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten anbieten kannst.

Die Arbeit mit Sprache und Texten sollte dir also Spaß machen und du solltest dich im Umgang damit sicher fühlen. Ansonsten gilt: Du musst natürlich nicht alles wissen und darfst auch mal etwas vergessen. Du solltest aber wissen, wo du es nachschlagen kannst und in der Lage sein, es dir schnell anzueignen. Nur so kannst du es dann auch verständlich vermitteln. Dein eigenes Verständnis für das Fach ist auch deshalb so wichtig, weil du Nachhilfeschülern /-innen oft etwas mehrmals erklären musst. Und da hilft es nicht, wenn du immer nur die gleiche Erklärung wiederholst. Du musst oft andere Worte und Erklärungsansätze finden. Das geht nur, wenn du genau weißt, wovon du redest.

Diese Soft Skills solltest du mitbringen

Daraus ergibt sich die zweite wichtige Voraussetzung, die du für Nachhilfe in Deutsch, aber auch fürs Nachhilfe geben im Allgemeinen mitbringen solltest: entsprechende Soft Skills. Denn all deine fachlichen Kenntnisse nützen dir als Nachhilfelehrer /-in nichts, wenn du sie nicht auch vermitteln kannst. Deshalb solltest du

  • Soft Skills
  • pädagogische Fähigkeiten
  • didaktische Skills und
  • Lernbereitschaft mitbringen.

Soft Skills

Schon bevor du beginnst, als Nachhilfelehrer /-in zu arbeiten, solltest du dir bewusst machen, dass du mit Menschen in einer besonderen Lebenssituation zusammenarbeitest. Die Schüler /-innen sind zum Teil nicht nur in einem schwierigen Alter. Sie sind auf die Deutsch Nachhilfe angewiesen und haben in diesem Fach wahrscheinlich schon einige Misserfolge erlebt. Sie zu motivieren, ist nicht immer einfach. Die wenigsten haben Bock, sich in ihrer Freizeit auch noch mit Schule zu beschäftigen und einige werden dich das auch spüren lassen. Frage dich also, ob du über gewisse Soft Skills, wie

  • Geduld
  • Einfühlungsvermögen
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
  • Ruhe
  • die Fähigkeit, zu motivieren
  • Verständnis

verfügst, die dich befähigen, mit solchen Situationen umzugehen. Auch Probleme wie Zoff mit den Eltern, Stress mit Lehrkräften, ein mangelndes Selbstbewusstsein, Liebeskummer oder Mobbing sind Faktoren, die deinen Unterricht beeinflussen können. Zwar liegt es nicht in deiner Verantwortung, derartige Probleme zu lösen. Aber wenn du dafür keine Sensibilität mitbringst, ist der Job als Nachhilfelehrer /-in vielleicht grundsätzlich nicht der richtige für dich.

Pädagogische Fähigkeiten

Du bist natürlich kein /-e Lehrer /-in. Zumindest nicht so, wie es die Schüler /-innen aus der Schule kennen. Dennoch übernimmst du eine Lehrfunktion, die es je nach Charakter deines /-r Schülers /-in eventuell auch erfordert, klare Regeln aufzustellen oder mal ein strengeres Wort an ihn oder sie zu richten. Das ist nicht immer einfach, zumal es dabei gilt, nicht den oder die Oberlehrer /-in raushängen zu lassen. Grundsätzlich fährst du gut damit, wenn du das Vertrauen des Schülers oder der Schülerin gewinnst und ihm oder ihr das Gefühl vermittelst, dass sie eben nicht in der Schule ist und sich auch trauen kann, Fehler zu machen. Gerade für das Fach Deutsch ist eine angenehme Atmosphäre wichtig, denn hier geht es nicht bloß um das reine Abfragen von Wissen. Gerade, wenn ein Text interpretiert werden soll, ist assoziatives Denken gefordert. Wenn dein Nachhilfekind sich aber nicht traut, seinen Gedanken zu folgen und diese auszusprechen, wird es mit der Interpretation nichts.

Didaktische Skills

Nachhilfe geben klingt erstmal nach einem chilligen Job. Bedenke aber, dass diese Tätigkeit auch eine gewisse Vorbereitung erfordert. Damit dein Unterricht wirklich etwas bringt, ist es deine Aufgabe, dir Gedanken zu machen, wie dein Schüler oder deine Schülerin sein/ihr Lernziel erreicht und wie du ihr helfen kannst, den Stoff zu verstehen und zu behalten. Deswegen ist es nötig, dass du dir über passende Übungen Gedanken machst, deinen Unterricht vorbereitest und die Nachhilfestunden abwechslungsreich gestaltest. Bedenke dabei auch, dass die Lernrückstände sich eventuell nicht nur auf das aktuelle Thema beziehen, sondern du auch ganz grundsätzliche Dinge wie Kommasetzung oder anderes Basiswissen nebenbei zum Unterrichtsstoff aufarbeiten musst.

Deine eigene Lernbereitschaft

Du musst weder Lehrer /-in noch Lehramtsstudierende /-r sein, um Nachhilfe in Deutsch oder auch allgemein Nachhilfe geben zu können. Aber du brauchst Lernbereitschaft. Denn natürlich kannst du weder alles wissen noch dir alles merken. Manches hast du wieder vergessen, anderes ist vielleicht sogar neu für dich. Wenn du Nachhilfe gibst, ist es dein Job, dich ebenso in ein Thema einzuarbeiten, wie du es von deinem /-r Nachhilfeschüler /-in verlangst. Sei also offen für Neues und bereit, dich weiterzuentwickeln – sowohl in deinem Fachwissen als auch in deinen didaktischen und sozialen Fähigkeiten. 

So viel kannst du mit Deutsch Nachhilfe verdienen

Unter den beliebtesten Studentenjobs steht die Tätigkeit als Nachhilfelehrer /-in ziemlich weit oben. Das liegt auch an dem vergleichsweise guten Verdienst: Als Student /-in kannst du mit 15 bis 20 Euro pro Stunde rechnen, wenn du privat Nachhilfe gibst. Als Masterstudent /-in, Germanistik- oder Lehramtsstudent /-in sowie Doktorand /-in oder Absolvent /-in liegt der Verdienst durchschnittlich sogar bei 20 bis 25 Euro die Stunde. Als Nachhilfelehrer /-in bei einem Nachhilfeinstitut oder einer Onlineplattform fallen meist Vermittlungsgebühren oder eine monatliche Pauschale an. Deshalb fällt dein Verdienst hier in der Regel etwas geringer aus als wenn du privat Nachhilfe gibst und dich selbst organisierst.

Gut zu wissen

Achtung: Deine Tätigkeit als Nachhilfelehrer /-in musst du dem Finanzamt melden. Ob du dann letztendlich Einkommenssteuer zahlen musst, hängt von der Höhe deines jährlichen Verdienstes ab. Liegt dieser bei bis zu 9.744 Euro brutto bist du von der Einkommenssteuer befreit. Alle Einnahmen darüber musst du versteuern.

Deutsch Nachhilfe geben: Das sind deine Vorteile

Der wichtigste Aspekt bei der Wahl deines Nebenjobs ist wahrscheinlich der Verdienst. Darüber hinaus hat der Job als Nachhilfelehrer /-in in Deutsch aber gerade für dich als Student /-in noch einige weitere Vorteile: 

  • Nachhilfe ist gefragt, einmal mehr jetzt durch die Corona-Situation.
  • Du bist flexibel: Vor allem als private /-r Nachhilfelehrer /-in kannst du dir die Unterrichtszeiten in Abstimmung mit deinem /-r Schüler /-in selbst einteilen und an deinen eigenen Stundenplan anpassen.
  • Du schulst deine Social Skills: Nachhilfeunterricht ist eine intensive Zeit mit einem anderen Menschen. Du lernst dabei viel über dich und verbesserst deine sozialen Kompetenzen. Das macht sich gut im Lebenslauf.
  • Egal ob fachlich, didaktisch oder auf sozialer Ebene – du lernst dazu. Nachhilfeunterricht fördert dein Wissen ebenso wie deine Persönlichkeitsentwicklung. 
  • Du verbesserst deine eigene sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Das bringt dir immer was, auch wenn du kein /-e Germanistikstudent /-in bist.

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So findest du Nachhilfekinder für Deutsch

Nachhilfekinder zu finden, ist generell ziemlich leicht. Schon vor der Corona-Pandemie war der Bedarf an Nachhilfe groß. Das gefragteste Fach ist übrigens Mathe. Doch da Deutsch zu den Hauptfächern gehört, ist es auch hier kein Problem, Schüler /-innen zu finden. Bevor du dich auf die Suche machst, solltest du dir überlegen, für welche Jahrgangsstufe du Unterricht geben möchtest. In der Unterstufe begegnen dir noch viele Grammatikthemen, die du vermitteln musst. In der Oberstufe hingegen wird ausschließlich interpretiert. Wenn dir die Anforderungen im Deutsch-LK beispielsweise zu hoch sind und du dich unsicher fühlst, du aber mit den Themen bis zur Klasse 10 keine Probleme hast, kannst du das ruhig so eingrenzen. Das sagt nämlich nichts darüber aus, wie kompetent du bist. Letztlich hast du sogar mehr davon, als wenn du Stoff vermitteln musst, mit dem du selbst überfordert bist. Das erschwert nicht nur den Unterricht, sondern bleibt auch von deinem /-r Schüler /-in nicht unbemerkt.

Im zweiten Schritt solltest du dir dann darüber Gedanken machen, ob du privat Nachhilfe geben oder dein Deutschwissen als Angestellte /-r bei einem Nachhilfeinstitut oder einer Onlineplattform weitergeben möchtest. Privater Nachhilfeunterricht bedeutet in der Regel das höchste Gehalt und die größte Flexibilität. Dafür ist der Organisationsaufwand höher, schließlich arbeitest du komplett eigenverantwortlich und musst dir eben auch überlegen, wo du deine Schüler /-innen findest. Über Social Media, Aushänge an Schulen und öffentlichen Orten wie Supermärkten oder der Stadtbücherei oder die direkte Kontaktaufnahme mit Schulen ist vieles möglich und nichts davon ist besonders kompliziert. 

Tipps für deinen Nachhilfeunterricht in Deutsch

Die erste Stunde bei deinem neuen Nachhilfekind solltest du als Probestunde sehen, egal, ob du vor Ort bei deinem Schüler oder deiner Schülerin oder Online-Nachhilfe gibst. Es geht darum, deine /-n Schüler /-in und deren/dessen Eltern kennenzulernen und dir einen ersten Überblick darüber zu verschaffen, wo seine oder ihre Probleme liegen: Versteht er/sie das aktuelle Thema nicht? Hat er/sie Schwierigkeiten, sich auszudrücken oder eine Rechtschreibschwäche? Oder ist er/sie damit überfordert, ein Gedicht zu analysieren? Auch wenn sich nicht alles direkt in der ersten Stunde herausfinden lässt, gilt es, schon mal einen Eindruck zu bekommen.

Für deinen weiteren Unterricht können folgende Tipps dir helfen:

  • Kreativer Unterricht: Versuche, deine Stunden abwechslungsreich zu gestalten und setze wo möglich auch mal Videos oder Spiele ein.
  • Feedback geben: Sag deinem Schüler oder deiner Schülerin, was gut klappt und was besser laufen könnte – und bitte ihn oder sie ebenfalls um ein Feedback zu deinem Unterricht.
  • Stell dich auf dein Nachhilfekind ein: Deutsch fällt dir zwar super leicht, aber vergiss nie, dass es für manche ein echtes Problem ist. Egal wie einfach dir manche Aufgaben also erscheinen mögen: Wenn sie deinem Nachhilfekind schwerfallen, musst du darauf eingehen.
  • Bereite deinen Unterricht vor: Du solltest immer ein paar zusätzliche Übungen parat haben, damit kein Leerlauf entsteht. Auch die Themen solltest du im Vorfeld kennen.
  • Scheue dich nicht, bei Problemen die Eltern anzusprechen.
  • Sei geduldig: Bei Grammatikthemen kann es zu schnellen Erfolgen kommen, wenn es aber zum Beispiel um das Verbessern des sprachlichen Ausdrucks geht, braucht das eher Zeit. 

Im Fach Deutsch geht es um Sprachbewusstsein. Dieses entsteht nicht von jetzt auf gleich und muss sich entwickeln. Gib deinem Schüler oder deiner Schülerin daher die Möglichkeit, sich auszuprobieren. Animiere ihn/sie dazu, viel zu lesen und Texte zu schreiben, gerne auch über Themen, die nichts mit dem Deutschunterricht zu tun haben. Und vermittle ihm/ihr den Mut, Assoziationen zu entwickeln und diesen zu folgen. Die Interpretation einer Metapher funktioniert nicht nach einer bestimmten Formel, es gibt nicht die eine richtige Lösung. Gerade deshalb ist ein Austausch in diesem Fach ebenso wichtig wie deine Anregungen.

FAQ: Häufige Fragen

Wie viel Geld sollte man für eine Stunde Nachhilfe verlangen?

Für eine Nachhilfestunde die etwa 45 bis 60 Minuten geht, liegt der Durchschnitt bei 15 bis 20 Euro.

Ist Nachhilfe geben schwierig?

Wenn du das Fachwissen beherrschst und dir das Erklären von Inhalten liegt, wird die Nachhilfe geben leicht fallen.

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Deutsch Nachhilfe geben: ein Überblick

  • Um Nachhilfe in Deutsch geben zu können, solltest du gerne mit Texten und Sprache arbeiten.
  • Neben Fachwissen brauchst du auch Soft Skills sowie didaktische und pädagogische Fähigkeiten.
  • Als Student /-in kannst du für Deutsch Nachhilfe zwischen 15 und 20 Euro verdienen.
  • Eventuell ist Geduld gefragt. Gerade das sprachliche Bewusstsein entwickelt sich und das braucht, je nach Lernstand deines /-r Schülers /-in, Zeit.
  • Bereite deinen Unterricht vor und versuche, ihn abwechslungsreich zu gestalten.
  • Tausche dich mit deinem /-r Schüler /-in aus und sagt euch gegenseitig, was gut klappt und was nicht.
  • Ermutige deinen Schüler oder deine Schülerin, viel zu lesen und sich im Schreiben auszuprobieren. Der Umgang mit Texten und Sprachverständnis sowie den eigenen sprachlichen Ausdruck verbessern sich nur durch Üben.

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