Nebenbei Geld verdienen
Allein mit deinem Laptop kannst du ganz entspannt nebenbei Geld verdienen. | Foto: Deagreez/Getty Images

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Foto: ipopba/gettyimages



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Foto: Max Kegfire/Gettyimages



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Callcenter Job finden. Foto: Austin Distel/Unsplash


Autor

01. Jan 2023

Lina Wiggeshoff

Geld verdienen

Nebenbei Geld verdienen: Das sind die 9 besten Möglichkeiten 2023!

So findest du den perfekten Nebenjob

In vielen Branchen gibt es die Möglichkeit im Rahmen eines Nebenjobs zu arbeiten. Dieser beläuft sich dann beispielsweise auf 450 Euro im Monat und du musst dafür nur einige Stunden in der Woche arbeiten. Um eine Übersicht über die Möglichkeiten in deiner Umgebung zu bekommen, empfehlen wir dir die Nebenjobbörse des UNICUM Karrierezentrums. Dort findest du Jobs aus ganz Deutschland, sowohl für Schüler /-innen und Studierende als auch für Absolventen /-innen. Mit dabei sind auch viele Nebenjobs von zu Hause.

 

Möglichkeiten nebenbei Geld zu verdienen

  1. Produkte testen
  2. Umfragen
  3. Apps
  4. Cashback-Aktionen
  5. Erste-Hilfe Kurse leiten
  6. Callcenter
  7. Girokonten
  8. Haus- und Abschlussarbeiten
  9. (Online)Flohmarkt
  10. Mitfahrgelegenheit
  11. Fotos verkaufen

Produkte testen

Du kannst Unternehmen nicht nur mit Umfragen helfen, ihre Produkte zu verbessern, sondern auch als Produkttester

 

So funktioniert’s:

Bei diesem Job bekommst du Produkte meist vor der Markteinführung nach Hause geschickt und sollst diese auf bestimmte Kriterien hin testen. Diese unterscheiden sich natürlich von Produkt zu Produkt. Bei dem einen steht der Geschmack im Vordergrund, bei dem anderen das Design oder die Funktionalität. Worauf genau du beim Testen achten sollst, wird meist in einem Fragenkatalog beigefügt. 

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Wer mit diesem Job einfach Geld verdienen möchte, sollte sich vorher über die Bezahlung bei den jeweiligen Anbietern informieren. Bei einigen darfst du die Produkte behalten und wirst auf diese Weise bezahlt. Es gibt aber auch viele Anbieter, die über Gutscheine oder PayPal auszahlen. Auch die Höhe deines Verdienstes und der zeitliche Aufwand ist von Anbieter zu Anbieter und je nach Produkt sehr unterschiedlich. Je nach Aufwand des Tests gibt es mal nur einen Euro, es können aber auch 50 Euro werden. Um hier einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen, solltest du dich nach vielen Anbietern umsehen.

 

Umfragen 

Eine Möglichkeit nebenbei Geld zu verdienen, ist die Teilnahme an bezahlten Umfragen. Das geht ganz bequem zu Hause oder unterwegs.

 

So funktioniert’s:

Es gibt unterschiedliche Anbieter für bezahlte Umfragen. Du kannst dir die aussuchen, die dir am meisten zusagen und dich dort ganz einfach registieren. Im Anschluss bekommst du zum Beispiel per Mail, Fragebögen zugeschickt, die du dann ausfüllen kannst. Hinter diesen Umfragen steckt Marktforschung. Unternehmen wollen wissen, wie sie ihre Produkte am besten für ihre Zielgruppe anpassen können. Deshalb geben sie bei Marktforschungsinstituten Studien in Auftrag, die genau das herausfinden sollen. Diese Institute sammeln dann möglichst viele Daten von den Konsumenten, zum Beispiel durch Umfragen. 

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Wie viel Zeit du in die Umfragen investierst, ist ganz dir überlassen. Auch der Umfang der einzelnen Umfragen ist sehr unterschiedlich. Eine Umfrage kann fünf, eine andere 20 Minuten dauern. Fest steht: je mehr Umfragen du ausfüllst, desto mehr Geld gibt es. Es ist deshalb ratsam, sich bei möglichst vielen Anbietern für bezahlte Umfragen anzumelden. Insgesamt kannst du gut 100 bis 200 Euro im Monat mit Umfragen verdienen. 

Apps

Nicht nur mit Umfragen-Apps lässt sich online Geld verdienen, auch andere Apps bieten diese Möglichkeit mit unterschiedlichen Funktionen. 

 

So funktioniert’s:

Der Genaue Ablauf ist – je nach App – sehr individuell. Zum einen gibt es Apps, die eine Micro-Job-Vermittlung anbieten. Das bedeutet, dass die App dir anzeigt, welche Verdienstmöglichkeiten es so in deiner Umgebung gibt. Dazu gehört zum Beispiel das Fotografieren von Regalen oder Produkten im Supermarkt oder von Werbeplakaten an Bushaltestellen. Bei anderen Anbietern hast du die Möglichkeit, Videoclips zu schauen und damit Geld zu verdienen.

Es gibt auch Apps, durch die du regelmäßig individuell angepasste Werbung auf dein Handy bekommst. Dafür, dass die Werbekunden dir diese anzeigen dürfen, wirst du bezahlt. So kannst du ganz einfach mit dem Handy Geld verdienen.

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Ähnlich wie bei den Umfragen sind zeitlicher Aufwand und Verdienst auch hier sehr individuell. Je mehr Apps du installiert hast, desto mehr kannst du verdienen. Die Bezahlung für die Micro-Jobs oder das Anschauen der Videos liegt hier meist nur bei Cent-, bis kleinen Eurobeträgen. Um mit Apps wirklich viel Geld zu verdienen, musst du deshalb schon ein bisschen Zeit investieren.

Cashback-Aktionen

Geld verdienen beim Online-Shopping? Das geht! 

 

So funktioniert’s:

Zugegeben, du musst zunächst etwas ausgeben. Aber wenn du bei deinen Einkäufen künftig nach Cashback-Aktionen Ausschau hältst, bekommst du nach dem Online-Shoppen Geld zurück. Anders als bei anderen Treueprogrammen gibt es hier keine Punkte, sondern bares Geld nach jedem Einkauf. 

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Der zusätzliche zeitliche Aufwand besteht allein darin, sich vorher über die Cashback-Aktionen zu informieren. Und das lohnt sich: Im Schnitt bieten Shops fünf bis fünfzehn Prozent Cashback an.

Erste-Hilfe-Kurse leiten

Noch auf der Suche nach einem Nebenjob, der gut in deine aktuelle Lebenssituation passt? Wie wäre es als Leitung eines Erste-Hilfe-Kurses? Bei Anbietern wie Primeros immer Kursleiter /-innen für Erste-Hilfe-Kurse in ganz Deutschland gesucht. Da du hier freiberuflich tätig bist, ist dir maximale Flexibilität (auch in Verbindung mit deinem Studium) sicher. Wichtige Skills, die du mitbringen solltest, sind folgende:

  • Reisebereitschaft
  • Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit
  • Aufgeschlossenheit und Offenheit für Neues
  • Positives Mindset
  • Wille zur Weiterentwicklung

Zu Anfang bekommst du natürlich selbst eine Ausbildung im Bereich Erste-Hilfe, die übrigens auch als Nachweis zählt, wenn du gerade deinen Führerschein machst.

 

So funktioniert's:

Melde dich an und du wirst eine Einladung zu einem kurzen Video-Call bekommen. Wenn alles passt, wirst du anschließend zu der Ausbildung zum / zur Erste-Hilfe-Kursleiter / -in eingeladen, welche komplett kostenlos ist. Nur die Anreise muss von dir selbst gezahlt werden. Nach erfolgreichem Abschluss des Seminars kannst du dir deine Einsatzorte selbst aussuchen und damit anfangen, Kurse zu leiten, die für den Führerschein qualifizieren. Du bist hier komplett flexibel, auch Fahrtkosten werden übernommen oder dir wird sogar ein Mietwagen gestellt.

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Da der initiale zeitliche Aufwand für die Ausbildung recht groß ist, lohnt sich dieser Job besonders, wenn du ihn langfristig ausübst. Du kannst flexibel planen, wie viele Kurse du gibst, dementsprechend kannst du auch dein Gehalt recht selbstständig bestimmen. Für einen regulären Kurs, der ca. 7,5 Stunden dauert, erhältst du bereits 170 Euro. Das macht einen Stundenlohn von über 22 Euro!

Callcenter

Als Callcenter Mitarbeiter /-in stehst du Kunden /-innen bei Fragen und Problemen telefonisch zur Seite.

So funktioniert’s:

Für die Arbeit als Callcenter Mitarbeiter /-in brauchst du in der Regel keine speziellen Vorkenntnisse. Du bekommst eine Einweisung und wirst mit den Themen vertraut gemacht, die im Kontakt mit den Kunden /-innen auf dich zukommen. Das kann je nach Firma alles Mögliche sein – von Fragen zu Produkten bis hin zur Erläuterung von Serviceleistungen.  

 

Zeitlicher Aufwand und Verdienst:

Callcenter Mitarbeiter /-in ist ein ziemlich flexibler Job und kann in Voll- sowie Teilzeit und häufig auch im Homeoffice erledigt werden. Die Bezahlung entspricht hier dem Durchschnitt, kann aber auch höher liegen, wenn Vorkenntnisse benötigt werden (zum Beispiel in einem IT Assistenz Callcenter). Mit 12 bis 15 Euro die Stunde kannst du hier rechnen.

Girokonten

Auch mit der Frage wie und wo du dein Geld anlegst, kannst du schnell Geld verdienen: mit Geldprämien für Girokonten


Girokonto-Eröffnung mit Geldprämie

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Geld bei der Kontoeröffnung verdienen. Foto: Jens Domschky/gettyimages


So funktioniert’s:

Bei vielen Banken sind die Konten nicht nur gebührenfrei, sie bieten dir auch Geld an, wenn du ein Konto bei ihnen eröffnest. So erhoffen sich die Banken, dass du zu ihnen und nicht zur Konkurrenz gehst. Du solltest dich im Voraus über die genauen Konditionen informieren. Danach kannst du zur Bank gehen, deine Daten hinterlegen und fertig. 

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Du kannst selbst entscheiden, wie viel Zeit du in die Recherche investierst, um dich dann für eine Bank zu entscheiden. Für die Anmeldung selber musst du dann nur einen Termin bei der Bank vereinbaren und schon kannst dich auf dein Geld freuen. Bis zu 100 Euro für die Eröffnung eines neuen Girokontos sind möglich. Auch für höhere Einzahlungen, das dauerhafte Bestehen eines Kontos oder für das Werben neuer Kunden gibt es bei einigen Banken Prämien. Wer diese Angebote nutzt, kann also ein paar hundert Euro verdienen.

Haus- und Abschlussarbeiten

Eine weitere Möglichkeit, dein Taschengeld aufzubessern, bieten deine Haus- und Abschlussarbeiten. Damit kannst du dir nämlich nicht nur gute Noten, sondern auch den ein oder anderen Euro verdienen. Besonders, wenn du als Student /-in Geld verdienen willst, solltest du diese Möglichkeit nutzen.

 

So funktioniert’s:

Bei verschiedenen Verlagen kannst du deine Arbeiten hochladen und bekommst dafür Geld. Deine Arbeit wird dann im Verlag veröffentlicht und ist zum Beispiel auch bei Amazon erhältlich.

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Der zeitliche Aufwand ist quasi gleich null, du hast deine Arbeit ja schon geschrieben und musst sie nur noch hochladen. Du kannst dich bei der Bezahlung für einen Festbetrag entscheiden, dieser liegt bei etwa 10 Euro pro Arbeit (variiert natürlich je nach Umfang). Als Alternative bieten viele Anbieter eine prozentuale Beteiligung an den Verkäufen deiner Arbeit.

(Online) Flohmarkt

Eine nicht ganz so unbekannte, aber trotzdem oft vergessene oder unterschätze Art nebenbei Geld zu verdienen: zu Hause ausmisten und alte Dinge verkaufen.

So funktioniert’s:

Neben dem klassischen Trödelmarkt gibt es mittlerweile auch viele Online-Flohmärkte, die das Geldverdienen für dich noch einfacher machen. Einfach alte Kleidung, Computerspiele oder Möbelstücke abfotografieren und online zum Verkauf anbieten, fertig.

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Der zeitliche Aufwand für normale Flohmärkte ist relativ hoch, deshalb bietet sich die Online-Variante für das Geldverdienen nebenbei besser an. Hier ist außerdem der Vorteil, dass du deine Produkte nur einmal abfotografieren und Daten eintragen musst und diese im Anschluss unbegrenzt online zu sehen sind. Noch weniger Arbeit mit dem Verkauf hast du, wenn sich die Käufer die Ware bei dir abholen müssen, dann ersparst du dir Arbeit und Kosten für den Versand. Dein Einkommen ist hier natürlich abhängig von den Dingen, die du zum Verkauf anbietest.

Mitfahrgelegenheiten anbieten

Voraussetzung für diese Möglichkeit, nebenbei Geld zu verdienen, ist, dass du ein eigenes Auto besitzt. Ist dies der Fall, kannst du quasi ein privates Taxi werden und Mitfahrgelegenheiten anbieten. 

Mitfahrgelegenheiten anbieten

So funktioniert’s:

Falls du bei längeren Strecken, zum Beispiel in den Urlaub oder zu Verwandten noch Plätze im Auto frei hat, kannst du andere mitnehmen. Damit du als Fahrer auch Menschen findest, die zur gleichen Zeit die gleiche Strecke fahren möchten wie du, kannst du dich auf verschiedenen Online-Portalen anmelden und dort deine geplanten Fahrten eintragen.

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Da du die Strecke so oder so fahren würdest, hast du keinen zusätzlichen Aufwand. Den Fahrpreis für die Mitfahrer kannst du selber festlegen.

Fotos verkaufen

Doch nicht nur dein eigenes Auto kann dir zu Geld verhelfen, auch wenn du gerne fotografierst, könnte das deinem Geldbeutel nützen. Und dafür musst du keineswegs ein professioneller Fotograf sein und viel Equipment haben, auch Handyfotos reichen oft aus

So funktioniert’s:

Im Internet gibt es viele Stockfoto-Börsen, also Plattformen, auf denen man Fotos hochladen kann, ohne dass sie bestellt wurden. Man lagert ("to stock" ist englisch für "lagern") die Fotos also. Auf diesen Plattformen können sie dann gegen Geld erworben werden und Kunden können diese zum Beispiel für ihre Webseite oder ihre Social-Media-Kanäle nutzen. 

Zeitlicher Aufwand und Verdienst

Für den Download deine Bildes, bekommst du dann einen gewissen Betrag. Dieser liegt allerdings meist nur bei wenigen Cents. Auch hier lautet die Devise deshalb wieder: Die Masse macht’s. Je mehr Fotos du hochlädst, desto mehr Geld kannst du verdienen. Den Themen sind dabei keine Grenzen gesetzt, egal ob Natur, Auto oder Reisen. Wenn du in deiner Freizeit sowieso die Dinge fotografieren würdest, die du auf diesen Seiten einstellst, bedeutet das: Neben dem Hochladen gibt es keinen zusätzlichen zeitlichen Aufwand.

Das solltest du beachten

Wenn du dich dafür entscheidest, nebenbei Geld zu verdienen, solltest du dir noch über ein paar andere Dinge Gedanken machen. Denn: Auch ein Nebenverdienst kann sich auf die Sozialversicherung auswirken oder muss gegebenenfalls mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden.

1. Nebenbei Geld verdienen im Job

Wenn du zusätzlich zu deinem Vollzeitjob noch nebenbei Geld verdienen möchtest, solltest du als allererstes in deinen Arbeitsvertrag schauen. Dort kann es nämlich spezielle Regelungen für einen möglichen Nebenverdienst geben, zum Beispiel, dass du diesen beim Arbeitgeber melden musst. Kritisch wird es außerdem, wenn dein Nebenverdienst eine Konkurrenz zu deinem Hauptjob darstellt oder du deine Arbeit vernachlässigst. Dann kann dir auch eine Kündigung drohen.

Auch der Krankenkasse musst du deine Nebentätigkeit melden. Zusätzliche Sozialversicherungsbeiträge sind dennoch nicht fällig, solange die Krankenkasse die Tätigkeit auch als Nebenerwerb einstuft.

2. Nebenbei Geld verdienen im Studium

Auch wer im Studium nebenbei Geld verdient, sollte einige Besonderheiten kennen: Studierende dürfen nur 20 Stunden in der Woche während des Semesters nebenbei arbeiten. Auch die Höhe des Gehalts spielt eine Rolle: Studierende, die noch in der Familienversicherung versichert ist, darf 435 Euro im Monat nicht überschreiten. Ansonsten müssen sie sich selbst versichern. Die Grenze für den BAföG-Bezug liegt bei etwa 5.400 Euro im Jahr (Freibetrag, Werbekostenpauschaule und Sozialabgaben). 

3. Selbstständigkeit als Nebenerwerb

Wer als Selbstständiger nebenbei Geld verdienen will, also für keinen Arbeitgeber arbeitet, sondern sich selbstständig Aufgaben zum Geld verdienen sucht, muss dies beim Finanzamt melden. Allerdings fallen bei einem Nebenverdienst unter 450 Euro keine Steuern an. Übrigens: Auch als Student /-in kannst du dich selbstständig machen.


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Deine Meinung:

Veröffentlicht am 13. Apr 2020 um 17:26 Uhr von Benjamin Herzog
HI, also ich find die Angebote super, MFG kann ich leider nicht machen, Umfragen hab ich fast ein halbes Jahr gemacht und Produktesten interessiert mich am meisten wie Cashback. Danke für die Info - LG B.Herzog
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